
Die Lebenshaltungskosten in Deutschland steigen kontinuierlich. Da ist auch die Gesundheit keine Ausnahme. Zum Beispiel steigen die Kosten für Medikamente immer stärker. Nun gibt es schlechte Nachrichten für Verbraucher: Auch die Krankenkassenbeiträge steigen erneut.
Gesundheit wird immer mehr zum Luxusgut. Denn während bereits die allgemeine Lebenshaltung teurer wird, erhöhen auch die Krankenkassen immer wieder ihre Beiträge. Bürger reagieren unzufrieden und verärgert.
Krankenkassenbeiträge steigen erneut: So teuer ist die Versicherung in Deutschland
Gesundheit ist ein wertvolles Gut. Genau deshalb ist eine Krankenversicherung ist in Deutschland Pflicht für alle Bürger. Während junge Menschen in der Schule, Ausbildung oder im Studium häufig familienversichert sind, bringen Erwerbstätige zusammen mit ihrem Arbeitgeber jeweils die Hälfte der Beitragslast selbst auf. Der Beitragssatz einer gesetzlichen Krankenkasse setzt sich aus dem zur Hälfte von Arbeitgeber und -nehmer getragenen, allgemeinen Satz von 14,6 Prozent und einem individuellen Zusatzbeitrag zusammen.
Diesen kann jede Kasse selbst festlegen. Allerdings müssen den Zusatzbeitrag die Arbeitnehmer vollständig selbst tragen. Dass diese Beiträge immer wieder erhöht werden, spüren viele Bürger im Portemonnaie. Zwischen 2015 und 2025 haben besonders die IKK Brandenburg und Berlin mit einer Erhöhung um 3,75 Prozent, die KNAPPSCHAFT mit 3,60 Prozent sowie die BKK HERKULES mit 3,58 Prozent die stärksten Beitragssteigerungen vorgenommen.
Teurer ab 2026: Hier steigen die Krankenkassenbeiträge erneut














