Regierungsberater schlagen für Deutschland neues dreistes Rentenalter vor

© pasja1000 (CC0 Public Domain

Karlsruhe Insider: Vorschlag sorgt für reichlich Kritik

Die Berater der Bundesregierung haben rund drei Monate vor der Bundestagswahl eine Rentenreform für eine Rente erst mit 68 Jahren vorgeschlagen.

Es drohen sonst ab 2025 schockartig steigende Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen Rentenversicherung.

Damit haben sie für Diskussionsstoff im gesamten Land gesorgt.

Scheinbar haben die Berater der Bundesregierung einen Schreibtischjobmit 35 bis 40 Wochenstunden an Arbeit bei einem üppigen Gehalt.

Sonst würden sie erst gar nicht auf solch eine verrückte Idee erst gar nicht kommen. Nach geltender Rechtslage wird die Altersgrenze für die Rente ohne Abschlag bis 2029 von 65 auf 67 Jahre angehoben.

Lesen Sie auch
Deutscher Großbetrieb ist pleite: Alle Filialen werden geschlossen

Viele der Arbeitnehmer in Deutschland können überhaupt nicht bis 67 Jahre ihren Beruf ausüben und sind bereits vorher arbeitsunfähig. Man denke nur an die Bauarbeiter und die Menschen in Wechselschicht, zu denen auch das Pflegepersonal gehört.