Mann aus Karlsruhe erhält Bundesverdienstkreuz

Symbolfoto Foto: Dr. med. dent. Clemens Stadler, Blaustein - Archiv Dr. Dr. Kelly Del Tredici-Braak, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=75193847

Harald Denecken erhielt das Bundesverdienstkreuz

Er lebt das ehrenamtliche Engagement. Wirkt auf zahlreichen Feldern des gesellschaftlichen Lebens. Ob in Sport, Sozialem, Bildung und Migration oder bei Patenschaftsprojekten: Harald Denecken ist vielfach unterwegs zum Wohle seiner Mitmenschen.

Gibt Beispiel, ist Vorbild als Ideengeber und Anpacker. In Anerkennung seiner Verdienste erhielt der frühere Erste Bürgermeister jetzt das Bundesverdienstkreuz. Bei einer Feierstunde im Palais Solms überreichte OB Dr. Frank Mentrup dem 74-Jährigen am Mittwoch im Namen des Bundespräsidenten die hohe Auszeichnung. Harald Denecken verkörpere wie kein Zweiter das berühmte Kästner-Zitat („Es gibt nicht Gutes, außer man tut es“), habe bereits während seiner beruflichen Zeit und noch mehr danach „nie lange gefackelt, sondern Gutes getan“, unterstrich Mentrup in seiner Laudatio.

Er sei „mit großem Enthusiasmus, aber auch mit dem Sinn für das Machbare“ an die Ämter und Projekte gegangen und habe dabei, so der OB, „ein verbindliches, herzliches Verhältnis“ zu seinen Mitstreitern gepflegt. In Stichworten ließ Mentrup „die lange Liste“ der Ehrenämter Deneckens Revue passieren. Die reichen vom Engagement im Badischen Sportbund, den Präsidentschaften in der Deutschen Olympischen Gesellschaft,  bei der Europäischen Brunnengesellschaft und bei Special  Olympics Baden-Württemberg bis zum Forum Ludwig Marum und dem Internationalen Bund.

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