Soweit ist es gekommen: Nach dem Attentat am Dienstag auf dem Weihnachtsmarkt in Straßburg wobei drei Menschen getötet und 13 verletzt worden sind, wird das Sicherheitskonzept in Karlsruhe verschärft.
Da Weihnachtsmärkte mittlerweile als beliebte Ziele für Terroranschläge gelten, haben viele Städte diesbezüglich ihre Sicherheitskonzepte überarbeitet.
Betonpoller und Sandsäcke bieten sich hervorragend als Schutzwand an. Polizeiautos und zusätzliche Sicherheitskräfte, auch in Zivil, sowie Videoüberwachung und Taschenkontrollen sollen für Sicherheit sorgen.
Jetzt reagiert das Innenministerium: Das Sicherheitskonzept auf dem Karlsruher Weihnachtsmarkt wird verschärft, ab heute Abend wird die Polizei auch mit Schutzbekleidung und Maschinenpistolen auf dem Karlsruher Weihnachtsmarkt unterwegs sein.
Da kommt keine Weihnachtliche Stimmung auf.
