Vom Staat kommt nun der nächste Zuschuss. Einige Bürger können bis zu 2.000 Euro erhalten. Doch es sind gewisse Voraussetzungen zu erfüllen.
Der nächste Zuschuss vom Staat winkt einigen Bürgern, wenn sie mit bestimmten Brennstoffen heizen. Bis zu 2.000 Euro gibt es dafür vom Staat.
Nächster Zuschuss vom Staat – Brennstoffzuschuss
Grundsätzlich können alle, die nicht mit leitungsgebundenen Brennstoffen heizen, von dieser Förderung profitieren. Alle anderen, zum Beispiel Gaskunden, haben bereits eine Einmalzahlung erhalten. Im Oktober ist aber schon wieder Stichtag, online kann man sich den Zuschuss noch holen. Mindestens 100 Euro bis maximal 2.000 Euro winken.
Damit sollen vor allem jene Bürger sinnvoll unterstützt werden, die mit Öl oder Pellets heizen. Denn gerade sie müssen deutlich höhere Kosten in Kauf nehmen. Es handelt sich also bei diesem staatlichen Zuschuss um eine andere Form der Brennstoffförderung.
Voraussetzungen für den Bonus
Es ist aber wie bei anderen Bonuszahlungen, die es vom Staat gibt. Wer nicht selbst aktiv wird, bekommt auch nichts. Deshalb sollte man nicht zu viel Zeit verstreichen lassen und sich den Zuschuss vom Staat sichern. Natürlich muss man im laufenden Jahr auch eine entsprechende Summe zum Beispiel in Heizöl investiert haben, um den Zuschuss zu erhalten. Eventuelle Fragen zu diesem Sachverhalt können von den öffentlichen Stellen beantwortet werden.
Finanzielle Unterstützung bei der Heizungssanierung
Ebenso lukrativ ist es, Ölheizungen umzurüsten und in neue Heizsysteme zu investieren. Hier winken zum Teil bis zu 45 Prozent Zuschuss auf das neue Heizsystem. Natürlich muss der Ölheizungsbesitzer die zum Teil sehr hohen Kosten, zum Beispiel in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage oder einer Wärmepumpe, zunächst selbst tragen können.
Hier gibt es aber eine ganze Reihe von zinsgünstigen Krediten, die bei der Finanzierung helfen. Hier empfiehlt es sich, möglichst frühzeitig mit dem eigenen Bankberater zu sprechen. Darüber hinaus gibt es bundesweit unabhängige Energieberater, die ins Haus kommen und eine möglichst sinnvolle Variante für das eigene Haus empfehlen können.
