Ganz offenbar droht jetzt der nächsten Branche die Krise. Anscheinend steht bereits ein weiterer Hersteller kurz vor einer möglichen Insolvenz. Einige Zeichen deuten laut Experten auf eine vermeintliche Pleite des Herstellers hin.
Einigen Berichten zufolge droht einem Hersteller die Insolvenz. Damit könnte die nächste Branche in eine Krise schlittern. Laut Experten zeigen sich einige deutliche Anzeichen dafür. Wer betroffen sein soll, und welche Branche gebeutelt ist.
Insolvenz steht wohl an
Traut man den Berichten von Experten, so soll eine ganze Branche bald in eine umfangreiche Krise schlittern. Außerdem gebe es deutliche Anzeichen dafür, dass bei einem Unternehmen dieser Branche, eine Insolvenz drohe. Dabei überraschend ist jedoch, dass besonders diese Branche, einen Markt der Zukunft darstellen soll. Doch die letzten Wochen zeigen, dass auch hier zahlreiche Schwierigkeiten vorhanden sind.
Vor Kurzem kündigte das Traditionsunternehmen Prophete nach 114 Jahren Bestehen seine Insolvenz an. Das Unternehmen fertigte Fahrräder. Offenbar zieht sich die Krise nun in der Fahrradbranche durch. Denn wie aus Expertenkreisen bekannt wurde, soll auch die E-Bike-Branche in Schwierigkeiten stecken. Der nun von einer drohenden Insolvenz betroffene E-Bike-Hersteller könnte schon zu Ende des ersten Quartals 2023 von einer Schließung betroffen sein.
Dieser E-Bike-Hersteller steckt in der Krise
Für VanMoof, einem niederländischen Hersteller von E-Bikes, soll es eng werden. Berichten zufolge soll das Unternehmen mit Sitz in den Niederlanden in eine wirtschaftliche Schieflage geraten sein. Erst kürzlich kündigte das Unternehmen an, dass ein neues Modell namens S-Pedelec VanMoof V auf den Markt kommen solle, doch darauf warten die Kunden vergeblich. Auch die Ankündigung neuerer Modelle seitens des Unternehmens erfolgt nicht mehr.
Die Situation des Unternehmens soll so dramatisch sein, dass die Chancen, dass VanMoof das erste Quartal 2023 übersteht, äußerst gering zu sein scheint. Mit einem Problem sollen Rückläufer mit mangelnder Qualität sein. Zudem gesellen sich schlechte Verkaufszahlen sowie anhaltende Lieferschwierigkeiten dazu. Ob und wie ist mit dem niederländischen Unternehmen weitergeht, wird die Zeit zeigen.
