
Es sollen noch mehr Einmalzahlungen kommen und es soll mehr Netto vom Lohn geben. Darüber hinaus will der Staat mehr Kindergeld zahlen.
Mit neuen Einmalzahlungen, mehr Netto vom Brutto und einem höheren Kindergeldsatz will der Staat für mehr Entlastung sorgen.
Millionen für die Bürger
An Einmalzahlungen und Zuschüssen sind Millionen vom Bundestag eingeplant worden. Die Bürger in Deutschland sollen sicher durch die Krise kommen. Aufgrund der hohen Inflation sind jetzt schon viele in eine finanzielle Schräglage gerutscht.
Im Dezember stehen schon die ersten Einmalzahlungen an. Darunter auch die Zahlung der Gaskosten. So übernimmt der Staat einmalig von allen Gaskunden den Abschlag vom September und zahlt diesen im Dezember aus.
Weitere Hilfen im Dezember
Der Wintermonat steht ganz im Zeichen der Entlastungen. Das Inflationsausgleichsgesetz sieht vor, dass die Menschen mehr Netto von ihrem Bruttogehalt erhalten sollen. Das bedeutet für 48 Millionen Menschen mehr Geld pro Monat.
Der Einkommensteuertarif wird ab 2023 angehoben. Die höheren Steuersätze gelten also auch erst ab deutlich höheren, zu versteuernden Einkommen, als es bislang der Fall war. So haben alle Arbeitnehmer deutlich mehr im Monat.
Erhöhungen für Bürger
Der steuerfreie Grundfreibetrag wird ebenfalls angehoben. Er steigt 2023 auf 10.908 Euro und in 2024 auf 11.604 Euro an. Außerdem werden auch das Wohngeld, der Heizkostenzuschuss und der Mietzuschuss erhöht.
Schon zum 1. Januar 2023 erhalten Familien mehr Kindergeld. Der Satz wurde ordentlich erhöht. So bekommen Familien für die ersten drei Kinder monatlich nun jeweils 250. Gleichzeitig steigt auch der Kinderfreibetrag.














