
Immer mehr Menschen kommen in die Arztpraxen und werden positiv auf Corona getestet. Dabei fällt auf, dass sich eine Omikron-Variante namens „Höllenhund“ weiter verbreitet.
Beim Corona-Virus gibt es offenbar kein Ende. Denn jetzt steht schon die nächste Welle an. Viele Betroffene zeigen dabei eine Infektion mit Omikron-Varianten, wie dem „Höllenhund“.
Neue Varianten im Vormarsch
Erneut scheint sich das Corona-Virus verändert zu haben. Immer wieder werden bei Tests Sublinine festgestellt. Eine davon soll sogar als „Höllenhund“ bezeichnet werden. Schon seit Ende August und Anfang September gebe es immer mehr Sublinien.
Diese Varianten der Omikron-Sublinie breiten sich auch in Deutschland drastisch aus. Vor allen Dingen sind es die Erreger BQ.1 und BQ.1.1, die in Stichproben immer wieder nachgewiesen werden konnten.
RKI vermeldet neue Fallzahlen
Bei der Betrachtung der statistischen Erhebungen wird ersichtlich, dass sich die Zahl der Corona-Infizierten wieder anheben. Vor allem die Variante BQ.1.1 würde die Fallzahlen in der letzten Zeit schnell ansteigen lassen.
Laut Wissenschaftlern soll sich der Anteil an BQ.1.1 Fällen in nur zehn Tagen verdoppelt haben. Und dieser Trend soll so auch anhalten. BQ.1.1 sei eine spezielle Mutation, welche eine Immunflucht auslösen könne.
Die schlechten Nachrichten zu BQ.1.1
Die Forscher geben an, dass ein Geimpfter, oder eine Person, die bereits vorher an einer Omikron-Variante erkrankt war, so gut wie keinen Schutz vor einer Ansteckung mit BQ.1.1 besäße. Die neue Omikron-Variante trägt daher auch einen Beinamen.
Cerberus. Das bedeutet übersetzt Höllenhund. Dieser Name ist eher inoffiziell, taucht aber immer wieder im Zusammenhang zu BQ.1.1 auf. Laut den Experten sei es nicht möglich, diese Variante aufzuhalten. Man könne sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur beobachten.














