Ultimative Neueröffnung: Frittenwerk kommt in die beliebte Postgalerie!

© Frittenwerk

Anzeige – Frittenwerk eröffnet in der Postgalerie Karlsruhe

Packt die Pommesgabeln aus, kanadische Fritten gibt’s jetzt auch in Karlsruhe! Im Sommer
eröffnet das Frittenwerk samt Außenterrasse am Haupteingang der Postgalerie. Für den
Düsseldorfer Familienbetrieb ist es die elfte Filiale, die mit Frittenliebe und Handarbeit die
Herzen der Frittenfans erobern möchte.

Vor gut viereinhalb Jahren startete das erste Frittenwerk in Düsseldorf – seither sind Filialen in Köln, Frankfurt, Aachen, Essen, Stuttgart und Wolfsburg hinzugekommen. Im Mai eröffnen zwei weitere Filialen in Dortmund und Braunschweig, kurz darauf ist es auch endlich in Karlsruhe so weit. Die bisherige Beliebtheit des Street-Food-Konzepts verspricht: Hier kommt alles andere als eine gewöhnliche Pommesbude auf Karlsruhe zu. Das Frittenwerk befindet sich unmittelbar am Haupteingang des Einkaufs-Centers Postgalerie, der Eingang erfolgt sowohl über das Center-Innere als auch direkt vom

Europaplatz aus. Damit ist die Pommesmanufaktur nicht nur unabhängig von den Center-
Öffnungszeiten, sondern ist mit einer Außenterrasse ein wahrer Anlaufpunkt auf dem belebten Europaplatz.

Ein Hauch Kanada in Karlsruhe
Herzstück der erst kürzlich grunderneuerten Speisekarte ist das kanadische Nationalgericht
Poutine: Frei aus dem Französischen übersetzt heißt der Name so viel wie „Sauerei“. Statt
mit einem Klecks Ketchup oder Mayo werden Fritten hierbei mit aufregenden Toppings und
Saucen garniert. Das kann mitunter ganz schön matschig werden. Neben dem kanadischen
Klassiker – Pommes mit Bratensauce und schmelzendem Käse – finden sich unter anderem
auch feurige Chili Cheese Fries, frische Guacamole und würziges Pulled Pork oder Pulled
Turkey auf der Karte. Preislich ist für den kleinen und großen Hunger gesorgt: Eine klassische Portion Fritten gibt’s bereits ab 3 Euro. Die Poutines hingegen sind ein waschechtes Hauptgericht und lassen für 5,50 bis 7,80 Euro keinen Magen knurrend zurück. Wer auf ungewöhnliche Toppings lieber verzichtet, bekommt natürlich auch die klassische Portion Currywurst-Pommes. Saisonale Gerichte frischen das Angebot außerdem immer wieder auf. Dank des „Fast Casual“-Konzept hat jeder Gast seine Pommesschale in Windeseile in der Hand.

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Nachhaltiges Konzept
Das Team vor Ort legt so oft es geht selbst Hand an: bei den hausgemachten Saucen, den
frisch geschnittenen Kräutern und Beilagen. Biologisch abbaubare Verpackungen, Tüten und Besteck schonen zudem die Ressourcen und leben eine umweltbewusste Esskultur vor.
Oberstes Grundprinzip ist dabei der Verzicht auf Plastikprodukte. Diesen Weg möchte das
Frittenwerk auch in Karlsruhe weitergehen. Bei der Einrichtung setzt das Frittenwerk ebenfalls auf viel Grün. Ein echter Blickfang wird die eindrucksvolle, lebendige Mooswand im Gastraum, die längst zum Markenzeichen geworden ist.

© Frittenwerk Das Frittenwerk ist bekannt für seine einzigartigen Toppings auf den frittierten Kartoffeln

Im Sommer soll Eröffnung sein, und dann können auch die Menschen in Karlsruhe sehen, was man mit einer Kartoffel alles machen kann. Aber auch noch ohne die Pommesmanufaktur bietet das Einkaufszentrum am Europaplatz genügend Möglichkeiten zum Shoppen.

Zweites Frittenwerk in Baden-Württemberg
Der Schritt nach Baden-Württemberg im vergangenen Jahr kam kaum überraschend.
Seitdem das Frittenwerk 2016 erstmals außerhalb NRWs eröffnete, wünschen sich
Frittenfans in ganz Deutschland eine Filiale in ihrer Stadt. Auch aus Karlsruhe wurden die
Rufe immer lauter. Die Möglichkeit, an einem so zentralen wie traditionsreichen Standort
wie der denkmalgeschützten Postgalerie zu eröffnen, konnte sich das Frittenwerk-Team
demnach nicht nehmen lassen.

Der grün gestaltete Innenbereich hat rund 40 Sitzplätze. Die großzügige Außengastronomie
bietet Platz für weitere 60 Gäste. Mit der neuen Filiale entstehen knapp 20 neue
Arbeitsplätze. Das junge Team ist gespannt darauf, wie die Karlsruher das Konzept in ihrer Stadt aufnehmen. In Düsseldorf, Köln und inzwischen auch vielen anderen Städten ist das
Frittenwerk optisch wie geschmacklich nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken. Denn
hat man kanadische Poutines erst einmal für sich entdeckt, möchte man sie nie wieder
missen.