Pietros Lombardi Verlobte spendet – „Kommt nicht überall gut an“

Pietro Lombardis Verlobte
Foto: lauramaria.rpa/Instagram

Alle haben es mitbekommen, Pietro Lombardi und Laura Maria sind glückliche Eltern. Nun spendet seine Verlobte etwas Außergewöhnliches.

Die Verlobte von Pietro Lombardi spendet. Statt Geld möchte sie anderen Müttern ein besonderes Geschenk machen. Das gefällt nicht jedem.

Pietros Verlobte spendet: Exklusive Einblicke

Die Freude über das Baby ist groß. Die beiden Influencer haben einen kleinen Sohn namens Leano zur Welt gebracht. Für Laura Marie ist es das erste Kind. Pietro Lombardi hat bereits einen Sohn mit der Sängerin Sarah Engels. Die Fans können das Mutterglück von Laura Marie wieder auf Instagram verfolgen. Sie gewährt exklusive Einblicke in ihr Privatleben. Immer wieder kommen Fragen von ihren Fans und der Community, die sie gerne beantwortet.

Eine Frage drehte sich auch um das Thema Muttermilch. Einige User wollten wissen, ob sie regelmäßig Muttermilch trinkt. Daraufhin antwortete Laura Maria, dass sie viel Muttermilch in der Tiefkühltruhe lagere. Inzwischen habe ihr Verlobter Pietro Lombardi sogar schon einen zweiten Kühlschrank gekauft. An dieser Stelle fragt man sich, warum sie einen solchen Aufwand betreibt. Das Ganze hat mit einer ungewöhnlichen Aktion und einer Spende zu tun.

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Ungewöhnliche Spende kommt nicht bei allen gut an

Eigentlich verkündet sie, dass ihre Muttermilch spendet. Sie hätte so viel Muttermilch zu Hause, dass sie diese gerne weitergeben würde. Details will sie aber noch nicht verraten. Nur so viel: Laura Maria möchte eine gute Sache unterstützen. Es soll Mütter geben, die einfach nicht genug eigene Milch produzieren oder ihr Kind nicht stillen, weil sie Medikamente einnehmen. Pietro hat sich zu der ganzen Sache noch nicht geäußert. Seine Nutzer kommentieren unterschiedlich. Einige loben die Aktion. Andere sind verunsichert und bezweifeln, dass es eine gute Idee ist. Pietro hat sich bis zum heutigen Tag nicht zu dieser Aktion geäußert. Vielleicht überlässt er es in diesem Fall Laura Maria, was aus der übrig gebliebenen Muttermilch werden soll.