Privatjets & Co: Besitz vom reichsten Deutschen durchgesickert

Ein Blick in ein Privatflugzeug.
Symbolbild © istockphoto/Cristian Gheorghe

Kaum zu fassen, aber so reich ist ein Deutscher. Von Privatjets und Co. ist jetzt sein gesamter Besitz durchgesickert.

Für einen der reichsten Deutschen ist das Vermögen und der Besitz entsprechend groß. Doch wie viel Eigentum wirklich vorhanden ist, war bisher nicht bekannt. Das ändert sich jetzt. Denn nun sind Informationen über den Besitz von einem der reichsten Deutschen in den Medien durchgesickert.

Riesiger Privatbesitz

Die Rede ist vom Milliardär Reinhold Würth. Als Mitbegründer der Firma „Würth“ machte er Millionen und gilt inzwischen als einer der reichsten Deutschen. Das Vermögen des inzwischen 88-Jährigen wird auf circa 30 Milliarden Euro geschätzt.
Und was macht man mit so viel Geld? Reinhold Würth scheint es gut angelegt zu haben. So besitzt er unter anderem eine Sammlung von knapp 20.000 Kunstwerken, fünf Privatjets inklusive Werksflughafen und eine Yacht, die knapp 150 Millionen Euro kostete.

Der Werksflughafen ist ein Teil der Firma Würth und befindet sich auf einem Sonderlandeplatz in Schwäbisch Hall im Bundesland Baden-Württemberg. Neben dem Unternehmen „Viessmann“, welches Heizungen herstellt, ist Würth damit das zweite deutsche Unternehmen, dass firmeneigene Privatjets inklusive Flughafen besitzt.

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Im Übrigen soll laut Medienberichten die sogenannte „Würth Aviation“ auf einem ähnlich hohen Standard arbeiten wie die großen bekannten Fluggesellschaften. Der Geschäftsführer und Pilot der Flugzeugflotte von Würth bestätigte das ebenfalls vor den Medien und erklärte, dass sowohl Ausbildung als auch Training mit dem von Lufthansa vergleichbar seien. Somit hat einer der reichsten Deutschen die Möglichkeit, nicht nur jederzeit, sondern auch sicher zu fliegen.

Selbst als Pilot im Cockpit

Als die Flugzeugflotte damals erstmalig medial bekannte wurde, besaß Reinhold Würth drei Citation Business Jets, eine Falcon 50 sowie eine zwölfsitzige Falcon 900, die problemlos zehnstündige Flüge schafft.

Und nicht nur das. Einer der reichsten Deutschen saß bereits selbst als Pilot im Cockpit. Insgesamt hat Reinhold Würth mehr als 7000 Stunden in Fliegern ganz vorn gesessen – über 1000 Stunden davon sogar ohne den obligatorischen Co-Piloten.