Produkt betroffen: Versorgungsengpässe drohen an Weihnachten

Leere regale im Geschäft
Symbolbild © istockphoto/Cory OBrien

Ausgerechnet an Weihnachten, wo es sich die meisten mit der Familie gemütlich machen wollen, drohen Versorgungsengpässe. Dabei ist ein Produkt besonders stark betroffen. Die Regale im Supermarkt drohen, leer zu stehen.

Ein leeres Regal im Supermarkt ist ärgerlich. Doch über die Festtage möchte jeder in Ruhe schlemmen und genießen können. Ein Produkt ist jetzt allerdings von einem Versorgungsengpass betroffen. An Weihnachten drohen weitere Engpässe.

Es wird immer knapper

Seit Wochen, gar Monaten schon, zeigt sich ein weitverbreitetes Bild. Was vor der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine eine absolute Ausnahme in Deutschland darstellte, ist Alltag geworden. Regale stehen leer und niemand weiß, wann es Nachschub geben wird. Lieferengpässe drohen jetzt auch an Weihnachten.

Für Verbraucher bedeutet Einkaufen immer häufiger, mehrere Discounter und Supermärkte anzufahren oder zu besuchen, um die gewünschten Produkte zusammenzubekommen. Besonders zu Weihnachten ist es da ärgerlich, wenn man dann das eine oder andere Produkt doch nicht erhält, weil es überall ausverkauft ist.

Ein wichtiger Artikel geht aus

Leider wird ein Festtags-Produkt wohl jetzt knapp. Experten raten in diesem Jahr dazu, den Einkauf für die Feiertage nicht am letzten Tag zu machen. Denn dann könnte längst alles ausverkauft sein. Wenn es möglich ist, sollte man alle Lebensmittel, die haltbar sind, bereits vorab kaufen. Getränke, sollten jetzt gekauft werden.

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Der Grund dafür ist, dass Insider durchblicken ließen, dass es bei Wein und Sekt zu Engpässen kommen kann und dann die Abgabemenge begrenzt werden könnte. Wer also ein Lieblingsgetränk hat, das er zum Anstoßen möchte, oder einen Alkohol, der unbedingt zum Kochen gebraucht wird, sollte am besten jetzt vorsorgen. An Heiligabend könnte es zu spät sein.

Die Supermärkte in der Krise

Bedauerlicherweise stecken die Supermärkte und Discounter in einer Krise, denn immer wieder sind Lieferketten unterbrochen und es kommt zu Leerständen in den Regalen. Es kommt mittlerweile regelmäßig vor, dass Produkte nicht verfügbar sind.

Eine Entspannung der Situation ist derzeit nicht in Sicht. Daher ist es generell ratsam, sich frühzeitig nach dem Produkt, das benötigt wird, umzusehen. Aus Solidarität sollte Hamstern generell vermieden werden.