Rechenfehler entdeckt: Argument für E-Autos kommen ins Wanken

E-Autos tanken mit Strom. Zu sehen ist der hintere Bereich eines weiß-silbernen E-Autos, das an einer Ladesäule mit Strom angeschlossen ist. Das Kabel ist gelb und dient dazu, das Auto, oder besser dessen Batterie aufzuladen.
Symbolbild

171 Wissenschaftler haben sich zusammengetan und eine sehr umfangreiche Studie aufgestellt. Darin kommt ans Tageslicht, dass die Argumente, die für E-Autos sprechen, komplett falsch berechnet wurden!

Laut einer umfassenden Studie gibt es „gravierende Rechenfehler“ im Bereich des größten Argumentes für E-Autos. Denn das bedeutet klar gesprochen: Diese Autos sind längst nicht so umweltfreundlich als gedacht.

Umweltschädliche E-Autos!

Viele Autohersteller wollen sich von der Produktion von Verbrenner-Fahrzeugen distanzieren. Sie setzen ihr Hauptaugenmerk verstärkt auf die Produktion von E-Autos. Denn diese gelten als umweltfreundlich und schonend. Eine Studie zeigt aber jetzt das komplette Gegenteil auf.

Damit der CO2-Ausstoss reduziert werden kann, wollen viele Autbauer weltweit auf die Herstellung von E-Autos setzen. Sie gelten als klimaneutrale Alternativen zu herkömmlichen Fahrzeugen. Das Ziel: In wenigen Jahren soll es nur noch E-Autos in Europa geben.

Deutlich weniger umweltfreundlich

Laut 171 Wissenschaftlern ist diese Idee aber gar nicht so gut, denn die Fahrzeuge sollen sich viel negativer auf die Umwelt auswirken, als bislang angenommen. So soll laut den Wissenschaftlern in der Bewertung zur CO2-Berchung ein gravierender Rechenfehler vorhanden sein. Das Papier ist die Grundlage und das Hauptargument der EU um E-Autos zu „bewerben“.

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Die realen CO2-Emissionen von E-Autos sollen demnach doppelt so hoch ausfallen, bis 2030, wie bisher angenommen. Das ist ein echter Skandal! Denn die meisten Autohersteller beziehen sich auf exakt diese Berechnungen. Als Beispiel dient der ID3 von VW. Dieser hat bei 224.000 Kilometern Laufleistung anstatt 14 Tonnen Kohlendioxid einen Ausstoß von 30 Tonnen.

Problematische CO2-Werte der E-Autos

Hierfür wäre noch nicht einmal der CO2-Ausstoß mit impliziert, welcher bei der Herstellung der Fahrzeuge verursacht wird. Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie und sein Kollege Thomas Böhlke haben sich dem mathematischen Nachweis angenommen. Sie wollen herausgefunden haben, dass die E-Autos damit deutlich umweltschädlicher sind, als bisher angenommen wurde.

Die Studie ist als Fachbeitrag in der „Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik“ veröffentlicht worden. Sie wird von 171 Experten unterstützt, welche alle Mitglieder von Technischen Hochschulen sind.