Es beginnt mit roten Punkten auf der Haut. Mit den Masern hat das jedoch nichts zu tun. In Deutschland breitet sich derzeit eine gefährliche Seuche aus. Kaum jemand kennt sie. Dabei sollte man sich unbedingt schützen.
Die folgende Krankheit ist mehr als unangenehm und birgt enorme Risiken für die eigene Gesundheit. Eine gefährliche Seuche breitet sich aktuell in Deutschland aus und verbreitet Angst und Schrecken.
Seuche breitet sich in Deutschland aus – Gefahr für die Gesundheit
Eines der häufigsten Symptome dieser Krankheit sind rote Flecken auf der Haut. Aber nicht nur das, auch die anderen Symptome sind äußerst unangenehm und sogar gefährlich. Deshalb sollte sich jeder schützen, denn eine Ansteckung ist leicht zu vermeiden. Doch gerade in den Metropolen in Deutschland steigt das Risiko derzeit, da die Bevölkerung keine Ahnung von der neuen Krankheit hat. Hier ist Aufklärung gefragt.
Im Volksmund spricht man von Affenpocken, einem Erreger, der zur Familie der Pockenviren gehört. Neben Hautveränderungen wie Pusteln, roten Flecken und Bläschen kann es auch zu Veränderungen im Genitalbereich kommen. Je nachdem, wie stark das Virus ausbricht, kann sich das Ganze zu einer Superinfektion und weitreichenden Entzündungen entwickeln. Den Erkrankten ist es zumeist äußerst unangenehm, dabei sollten sie das Virus sofort melden.
Gefahr – Superinfektion mit unangenehmen Folgen für die Erkrankten
Inzwischen warnen Forscher und Experten bereits offiziell, nicht zuletzt wegen der zunehmenden Übertragungsrate in der Bevölkerung. So könnten im Laufe der Zeit weitere, noch gefährlichere Mutationen entstehen, heißt es. Die Krankheit breitet sich in Deutschland verstärkt aus und nimmt dabei möglicherweise immer neue Züge an. Die Gefahr einer Mutation steigt mit der Dauer der Ausbreitung und der Zahl der Infektionen. Deshalb ist jetzt jeder dazu aufgerufen, sich zu schützen.
Gerade in Großstädten wie Berlin sind die Fallzahlen des sogenannten Mpox-Virus im Vergleich zu früheren Zeiträumen sprunghaft angestiegen. Übertragen wird das Virus durch engen Körperkontakt, zum Beispiel beim Geschlechtsverkehr. Problematisch ist derzeit das geringe Wissen über die Krankheit und ihre Folgen. Nach derzeitigem Kenntnisstand sind vor allem Männer mit einem Durchschnittsalter von 35 Jahren betroffen.