Fans müssen jetzt ganz stark sein, denn aufgrund von Sparmaßnahmen streicht das ZDF diese beliebte Sendung, die seit 20 Jahren Zuschauer begeistert.
Das ZDF setzt nun erneut den Rotstift an und streicht eine Sendung, die seit 20 Jahren bei den Zuschauern sehr beliebt ist. So soll Geld eingespart werden. Das sind die Hintergründe.
Nicht das erste Mal
Dass das ZDF zu drastischen Sparmaßnahmen greift, ist nicht das erste Mal der Fall. Bereits einige andere, bei den Zuschauern ebenfalls sehr beliebte Sendungen wurden aus dem Programm genommen und durch andere ersetzt. Der Fernsehsender strukturiert um und will sich in Zukunft neu orientieren. So soll den Zuschauern mehr geboten und das Programm an die Zielgruppen angepasst werden. Auch wenn eine Serie ein absoluter Dauerbrenner bei den Menschen ist, schützt es sie nicht davor, aus dem Programm zu fliegen. Die Fans hatten es schon befürchtet, doch nun ist es zur Gewissheit geworden: Das ZDF hat die Entscheidung getroffen, dass es eine bestimmte Sendung nicht mehr geben wird.
Diese Sendung steht vor dem Aus
Schon 2021 setzte das ZDF die Musikshow „Willkommen bei Carmen Nebel“ ab. Anstattdessen lief die „Giovanni Zarella Show“. Nun muss die beliebte Moderatorin Carmen Nebel eine weitere Show aufgeben. Es ist schon länger bekannt, dass ihr Vertrag mit dem Sender nur noch bis Ende 2023 geht. Damit ist wohl auch gewiss, dass ihre Show „Heiligabend mit Carmen Nebel“ in diesem Jahr wohl zum letzten Mal im ZDF läuft. Dies ist umso erstaunlicher, da die Serie seit 2012 jedes Jahr – mit Ausnahme von 2018 – im Fersehen lief. Leider hat die Serie im letzten Jahr jedoch über eine halbe Million Fans im Vergleich mit dem Vorjahr verloren.
Nun wird der Heiligabend voraussichtlich ab dem nächsten Jahr neu gestaltet. Dies teilte eine Sprecherin des ZDF kürzlich mit. Ganz aufgeben wird der Sender Carmen Nebel aber nicht. Sie wird weiter für das ZDF als Moderatorin vor der Kamera stehen, zum Beispiel bei der Benefiz-Gala „Die schönsten Weihnachtshits“. Wie es mit Carmen Nebel ansonsten weitergehen wird, ist noch unklar.
