
Die Sparsamkeit kennt keine Grenzen. Jetzt nutzen die ersten Haushalte eine Taschenlampe im Kühlschrank, um Strom zu sparen.
Aufgrund der stetig steigenden Strompreise setzen jetzt viele Haushalte auf konsequentes Sparen. Die Ersten nutzen jetzt für den Kühlschrank eine Taschenlampe.
Den Kühlschrank als Stromfresser detektieren
Tatsächlich ist der Kühlschrank eines der Geräte, das durch seinen Dauerbetrieb sehr viel Strom verbraucht. Daher zählt er auch zu den absoluten Stromfressern. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn so einzustellen, dass er sparsam läuft.
Dabei müssen vor allem die Temperatur und der richtige Standort genutzt werden. Zudem sollte überprüft werden, ob alle Dichtungen am Kühlschrank noch intakt sind und das Gerät gut isolieren. Denn so verlieren viele Kühlschränke Energie und kosten damit noch mehr Strom.
Die Taschenlampe soll helfen
Damit noch mehr Strom gespart werden kann, setzen die ersten Haushalte jetzt auf eine Methode, die eher ungewöhnlich ist. Denn wenn die Tür des Kühlgerätes geöffnet wird, geht das Licht an. Auch das verbraucht Strom.
Die ersten Haushalte drehen nun das Licht im Kühlschrank ab und nutzen anstatt dessen eine Taschenlampe. Doch wirklich viel Energie spart das nicht. Also kann das Licht wieder angedreht werden. Die Taschenlampe kann aber doch sehr wertvoll für den Kühlschrank sein.
Mit dem Taschenlampen-Trick arbeiten
Wenn es abends dunkel ist, dann kann mit der Taschenlampe getestet werden, ob alle Dichtungen im Kühlschrank in einem einwandfreien Zustand sind. Denn durch beschädigte oder poröse Dichtungen verliert der Kühlschrank viel Energie.
Einfach die Taschenlampe in den dunklen Kühlschrank legen und das Licht im Raum ausmachen, dann den Kühlschranktür schließen. Wenn nun Licht sichtbar ist, dann sind die Dichtungen defekt. Bei einer funktionierenden Dichtung sieht man von außen kein Licht im Kühlschrank.














