„Spart Geld“: Viele Haushalte gehen nur noch gemeinsam Duschen

Paar beim gemeinsamen Duschen.
Gemeinsam Duschen ist offenbar sparsamer. Symbolbild © istockphoto/IuriiSokolov

Wer mit seinem Partner oder seiner Partnerin in der Dusche zusammen duscht, der kann ordentlich Geld sparen und bekommt sogar gute Laune dabei.

Immer mehr Menschen duschen zusammen, denn sie müssen Energiesparen. So viel Potenzial steckt wirklich im Duo-Duschen.

Gemeinsam Duschen gegen Energiekosten

Zusammen zu duschen, sorgt bei vielen Paaren für gute Laune. Gleichzeitig sagen Experten aber auch, dass dies ein wahrer Profi-Spartipp für Energie ist. So lassen sich nämlich offenbar viel Wasser und Strom einsparen.

Rund 14 Prozent der beim Duschen verbrauchten Energie geht für das Erwärmen des Wassers drauf. Das sind hohe Stromkosten, die man durch vernünftiges und auch reduziertes Duschen einsparen kann.

Einsparpotenzial voll ausschöpfen

Wer weniger und kürzer duscht, verbraucht automatisch weniger Wasser und spart damit auch Strom. Das kann sich am Ende wirklich bezahlt machen, sagen Verbraucherschützer. Die Dusche mit dem Partner zu teilen, kann die Kosten deutlich reduzieren.

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Insgesamt, sagen Experten, kann man durch das Duo-Duschen fast 30 Prozent Wasser sparen. Dazu muss man allerdings regelmäßig gemeinsam duschen. Zudem sollte jeder einen Sparduschkopf montieren. So lässt sich erneut Wasser sparen.

Der Duschkopf kann wichtig sein

Nicht nur eine regelmäßige Entkalkung des Duschkopfes ist wichtig, um den Energieverbrauch zu senken, sondern auch seine Eigenschaften an sich. Beim Kauf sollte der Verbraucher darauf achten, dass der Durchlauf des Duschkopfes bei weniger als neun Liter je Minute liegt.

Ideal ist es auch, die Wassertemperatur am Wasserhahn nicht komplett aufzudrehen. Wer eher lauwarm duscht, spart so zusätzlich Energie ein. Auf ausgedehntes Duschen sollte verzichtet werden. Aktuell kommt es vor allem auf ein effizientes Verhalten an.