Terroranschläge sind leider keine Seltenheit mehr und passieren immer häufiger in Deutschland. In der Bevölkerung herrschen Entsetzen und Wut. Die Behörden ermitteln derzeit gegen einen 14-jährigen Schüler wegen eines Verdachts.
Bereits in der Vergangenheit gab es einige Anschläge auf öffentlichen Plätzen. Viele Menschen fühlen sich auf Paraden, Weihnachtsmärkten, öffentlichen Festen und sogar auf der Straße nicht mehr sicher. Auch der 14-Jährige soll mutmaßlich einen Anschlag geplant haben.
Schüler ist den Ermittlern auf TikTok aufgefallen
Bereits letztes Jahr gab es einige Terroranschläge, die in der Bevölkerung Entsetzen und Angst ausgelöst und bundesweit für Schlagzeilen gesorgt haben. Einer davon war der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg, kurz vor Heiligabend. Viele Deutsche sind der Meinung, dass die Regierung und die Behörden viel mehr für die Sicherheit im Land tun sollten.
Auch auf TikTok gibt es genug Content, der eigentlich nicht auf die Social-Media-Plattform gehört. Einige der Nutzer sind minderjährig und bekennen sich zu extremen Meinungen, verbreiten Hetze oder unterstützen terroreingestufte Organisationen. Immer häufiger teilen Jugendliche und junge Erwachsene einen Content oder veröffentlichen Äußerungen, die strafrechtlich verfolgt werden können. So ermitteln jetzt die Beamten gegen einen minderjährigen Schüler, der eben durch TikTok aufgefallen sein soll. Der Schüler war der Polizei bislang nicht bekannt.
Anschlag geplant: Behörden ermitteln gegen einen Schüler
In Köln wird gerade gegen einen 14-jährigen Schüler ermittelt – nämlich aus folgendem Grund: Er soll sich mutmaßlich der Terrororganisation “Islamischer Staat” angeschlossen haben. Die Ermittler wurden auf den Schüler aufgrund seines TikTok-Profils aufmerksam. Der Schüler soll in den veröffentlichten Videos auf der Social-Media-Plattform dem IS-Kalifen die Treue geschworen haben.
Der Minderjährige soll außerdem im Netz weitere IS-Propaganda geteilt haben. Die Ermittler untersuchen und ermitteln derzeit noch. Sie vermuten außerdem, dass der Schüler ein Attentat geplant haben soll. Eine der Informationen deutete darauf hin, dass das mögliche Anschlag für dieses Jahr auf einem Weihnachtsmarkt geplant wurde.