Ein echtes Traditionscafé ist gezwungen zu schließen. Denn die „einzige Zufahrt“ wir über „Wochen gesperrt“.
Damit hätte man beim Traditionscafé nicht gerechnet. Es muss schließen, da über Wochen die „einzige Zufahrt gesperrt“ wird.
Die Gründe für die Schließung
Die geplante Sanierung an einer Zufahrtsstrecke hat drastische Auswirkungen auf die Anlieger. Ein Traditionscafé ist ebenfalls betroffen. Außerdem steht auch der angrenzende Waldkindergarten vor einer Herausforderung.
Der Hauptdamm auf Gut Hub muss dringend saniert werden. Dabei wird eine Straße gesperrt, die jedoch eine wichtige Verbindung zu unter anderem dem Campingplatz, dem Café Extra und dem Kindergarten führt.
Zufahrt wird Wochen gesperrt
Die Straße wird für Wochen für den Verkehr gesperrt. Dabei handelt es sich, laut aktueller Kalkulation, um eine Sperrung von 10 Wochen. Für die Anlieger und jene, die diese Strecke dringend nutzen müssen, ist das eine Herausforderung.
Eine andere Zufahrt gibt es nämlich nicht. In der Zeit, zu der die Sanierung andauern wird, muss das Café Extra offenbar schließen. Bislang ging man davon aus, dass die Straße nur zwei Wochen Anfang des Jahres gesperrt würde.
Der Wirt ist schockiert
Der Café-Extra-Wirt ist auch zweiter Bürgermeister und ein Mitglied im Penzberger Stadtrat. Er ist „schockiert“ von den wochenlangen Sperrungen. Denn er hatte geplant, so seine Aussage, nur zwei Wochen zu schließen.
Der Schock traf ihn hart, denn er selbst erklärte, es sei „unvorstellbar, zweieinhalb Monate ohne Einkommen“ auskommen zu müssen. Die Zufahrten werden offenbar von Anfang März bis Mitte Mai gesperrt werden, um die Damm-Sanierungen durchführen zu können.