
So viel Glück hat wohl keiner von uns. Doch einem Mann widerfuhr es und er entdeckte einen wertvollen Schatz im Garten. Die Hintergründe zu diesem Fund sind mehr als nur erstaunlich.
Einen wertvollen Schatz im Garten finden wohl nur die wenigsten. Dies ist jedoch einem Mann passiert. Die Umstände zu diesem Fund sind jedoch sehr geheimnisvoll und der Schatz extrem wertvoll.
Schatz im Garten vergraben: Plötzlich tauchte er auf
Wer einen wertvollen Schatz im Garten findet, ist zunächst einmal vollkommen verwirrt – und später dann hoch erfreut. Doch einfach behalten darf man ihn nicht. Je nachdem, um was es sich handelt, muss man ihn den zuständigen Behörden melden. Wer dies nicht tut, macht sich mitunter zumindest einer Unterschlagung schuldig. Denn es ist durchaus möglich, dass er dem Bundesland gehört, in dem man wohnt. Einfach behalten kann man deshalb nichts Wertvolles, auch wenn man es selbst ausgebuddelt hat. Oftmals handelt es sich nämlich um historische Funde, wie auch in diesem Fall. Der hier gemeinte Schatz wurde von einem Mann im Garten vergraben. Die Ehefrau erzählte ihren Nachkommen erst sehr spät davon.
Geheimnisvoll und spannend: Schatz ist extrem wertvoll
Wie schon erwähnt, hat die Witwe des Mannes erst sehr spät ihrer Familie vom Schatz ihres Mannes erzählt. Zum Schutze aller ist von allen Familienangehörigen nichts weiter bekannt, außer der Tatsache, dass der Mann die unterschiedlichen wertvollen Münzen in mehreren Ländern gekauft hatte. Aus Angst, dass ihm die Nazis den Schatz stehlen, hat er die Münzen in Zeitungspapier eingewickelt und in Zigarrenkisten verpackt. Diese verbuddelte er anschließend in seinem eigenen Garten. Woher der Mann kam und woher er die Münzen hatte, ist nicht an die Öffentlichkeit gelangt.
Nun befinden sich die seltenen Münzen in der Obhut des Auktionshauses Numismatica Ars Classica. Unter diesen befinden sich jedoch keine Zahlungsmünzen, sondern eher Repräsentationsmünzen, die sehr viel mehr wiegen und auch wertvoller sind. Eine Münze ist zum Beispiel eine silberne Gedenkprägung zur Hochzeit von Kronprinz Karl von Württemberg und Großfürstin Olga von Russland aus dem Jahr 1846.
(Quellen: Eigene Recherche der ka-insider Redakteure, Interview)














