Wer in Besitz einiger alter Münzen ist, kann im nächsten Moment reich sein. Tatsächlich können alte Deutsche-Mark-Münzen bis zu 4.000 Euro wert sein. Vielleicht hat der eine oder andere sie noch in der Schublade liegen.
Es lohnt sich, alte Deutsche-Mark-Münzen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Im Prinzip sind es nur ein paar Details, die aus einem einfachen Geldstück einen Schatz machen.
Aus der Schublade: Alte Mark-Münzen mit unglaublichem Wert
Sammler in ganz Europa sind bereit, Unsummen für seltene D-Mark- oder Euro-Münzen zu bezahlen. Dabei spielt das Alter nicht immer eine Rolle. Oftmals sind es besondere Fehlprägungen, Details oder eine begrenzte Auflage, die den Wert ausmachen. Es gibt sogar alte Deutsche-Mark-Münzen, die bis zu 4.000 Euro wert sind. Wenn man das Glück hat, eine dieser Münzen zu besitzen, kann man sich davon vielleicht den einen oder anderen Traum erfüllen.
Viele wissen eigentlich gar nicht, dass sie irgendwo in der Schublade oder im Schuhkarton noch ein paar dieser alten Mark-Münzen herumliegen haben. Nicht rechtzeitig eingetauscht und dann vergessen, können diese Münzen heute ein unglaubliches Vermögen einbringen. Einen unmittelbaren Eindruck davon bekommt man auf Kleinanzeigen, hier kann man immer wieder sehen, was die Sammler zahlen.
Sammler zahlen Unsummen: Begehrte Deutsche-Mark-Münzen bis zu 4.000 Euro
Oftmals ist nicht einmal der anfängliche Wert der Mark-Münzen entscheidend. So kann ein 50-Pfennig-Stück mit einer speziellen Aufschrift bis zu 600 Euro auf dem Sammlermarkt bringen. Auf diesem Pfennigstück soll sich die Inschrift: “Bank Deutscher Länder” befinden. Es handelt sich hierbei um das Geldstück aus dem Jahr 1950. Zugegeben, vor allem die älteren Deutsche-Mark-Münzen erreichen zum Teil unglaubliche Werte. So ist ein Zwei-Pfennig-Stück von 1969 bis zu 5.000 Euro wert.
Ein sehr altes Fünf-Mark-Stück kann einen Wert von bis zu 4.000 Euro erreichen. Der Zustand der Münze entscheidet darüber, ob sie den maximalen Sammlerwert erreicht. Das Fünf-Mark-Stück stammt aus dem Jahr 1958 und benötigt außerdem den Prägestempel F, um wirklich wertvoll zu werden.