Karlsruhe: Seit einigen Jahren bietet die Stadt Karlsruhe Internet-Auktionen mit Fundgegenständen, die im Fundbüro nicht abgeholt wurden.
Etwa 500 Artikel finden so bei jeder Auktion neue Besitzer. Ab 1. August haben Schnäppchenjäger wieder die Möglichkeit, Fundgegenstände mit Foto und Beschreibung auf der Versteigerungsplattform www.sonderauktionen.net in Augenschein zu nehmen.
Ab 29. August starten dann die Auktionen nach dem „Count-Down-Prinzip“: Dies bedeutet, dass die Versteigerung mit einem Höchstpreis beginnt, der binnen zehn Tagen automatisch fällt beziehungsweise günstiger wird.
Unter den virtuellen Hammer kommen auch dieses Mal wieder viele Fahrräder, Smartphones, Uhren und Brillen. Um bei der Schnäppchenjagd mitmachen zu können, benötigt es lediglich eine kurze Anmeldung auf der Versteigerungsplattform. Weitere Informationen dazu gibt es auf www.karlsruhe.de/versteigerung.de
