Pietro Lombardi und seine Freundin Laura Maria Rypa sind verlobt. Doch die beiden ernten nicht nur Glückwünsche, sondern auch viel Spott.
Der erfolgreiche Sänger und Laura Maria Rypa sind bereits seit einer Weile ein paar. Sie erwarten außerdem ihr erstes gemeinsames Kind. Nun hat Pietro seiner Laura einen Heiratsantrag gemacht.
Sie hat „Ja“ gesagt
Das verkündete Pietro jetzt im Netz. Die beiden sind also jetzt verlobt. Auf den sozialen Medien sorgt dies jedoch für reichlich Spott. Viele Nutzer meinen, Laura nutzt Pietro nur aus.
Seit dem 30. Oktober sind Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa bereits verlobt. Eigentlich ein Grund zur Freude. Doch stattdessen ziehen viele Fans im Netz über die beiden her. Und vor allem Laura ist das Ziel. Die werdende Mutter muss viel Hass über sich ergehen lassen. Denn ihr wird Berechnung vorgeworfen.
Laura setzte Pietro unter Druck
Das zumindest vermuten viele Fans. Seitdem das Paar seine Verlobung verkündete, häufen sich Hasskommentare im Netz. Laura hat bereits im September verraten, dass sie auf einen Antrag von Pietro wartet. „Wenn wir heiraten, werde ich seinen Namen tragen und das Kind selbstverständlich auch“. Dies sagte sie vor ein paar Wochen. Ohne Heirat jedoch bekommt das Kind ihren Nachnamen. Dies stellte sie ebenfalls klar.
Diese Aussage setzte den Sänger vermutlich unter Druck. So machte er seiner Laura am 30. Oktober endlich einen Heiratsantrag. Pietro-Fans sind darüber verärgert. Denn sie glauben, dass Laura Pietro nur ausnutzt.
Entsprechend häufen sich die Kommentare in den sozialen Netzwerken. Fans finden dieses Verhalten suspekt. Denn neulich sagte Pietro noch, dass er erst mal nicht heiraten will. Und nun sind die beiden verlobt.
Es gibt auch Glückwünsche
Gott sei Dank gibt es nicht nur negative Paare. Viele freuen sich auch sehr für das junge Paar. Sie sprechen ihre Glückwünsche aus und wünschen den beiden alles Gute. Es gibt auch Aufforderungen an andere, die beiden einfach in Ruhe zu lassen. Ob dies geschieht und bald etwas mehr Frieden im Netz herrscht, bleibt abzuwarten.
