Immer wieder fragen sich die Menschen, ab wann man in Deutschland als reich gilt. Denn auch wenn jeder eine andere Vorstellung davon hat, lässt sich das durchaus in Zahlen belegen. Ab einer bestimmten Summe gilt man als besonders reich.
Immer wieder fragen die Menschen sich, ab wann man in Deutschland wohl als reich gilt. Genau darauf gibt es eine genaue Antwort. Denn ab einer bestimmten Summe zählt man zu den reichen Leuten.
Diese Summe braucht man um reich zu sein
Während die Banken vor wenigen Jahrzehnten noch ganz besonders reiche Menschen zu ihren Kunden zählen wollten, hat sich das Blatt nun offenbar gewendet. Und das nicht nur, weil sich geändert hat, ab wann ein Mensch in Deutschland als reich gilt. Denn insbesondere all jene Leute, die nicht als superreich, sondern “nur” reich gelten, sind derzeit bei den Banken beliebt. Der Grund dafür ist ein ganz simpler. Diese reichen Kunden haben das perfekte Verhältnis zwischen Provision und Beratungsaufwand. Und das ist bei Menschen, die ungefähr sechsstellige Zahlen auf dem Konto haben, der Fall. Für die meisten Menschen gilt man dann in Deutschland als reich. Aber es geht natürlich noch reicher. Die reichsten Menschen fallen in eine Gruppe, welche die Banken als Ultra-High-Net-Worth-Individuals bezeichnen. Das sind all jene Menschen, die mehr als 30 Millionen Euro als Vermögen besitzen.
Millionäre in Deutschland: so viel Geld haben sie
Tatsächlich profitieren Menschen mit relativ viel Geld, aber im Allgemeinen mit bestimmten Vorteilen bei der Bank. Ab 100.000 Euro geht es bei den Banken los. Dann gelten die Menschen, als reich genug, um einen persönlichen Berater zu besitzen. Das kann sehr praktisch sein, denn dieser ist sowohl per Mail als auch Telefon zu erreichen und hilft dabei, das Geld möglichst gut anzulegen. Wer in Deutschland als reich gilt, genießt damit einige besondere Vorteile. Einige Statistiken gehen davon aus, dass es derzeit ungefähr 2,82 Millionen Menschen in der Bundesrepublik gibt, welche Millionäre sind.