Bei Aldi wurden die Öffnungszeiten verändert. Auch Kaufland reagierte jetzt darauf, denn die Änderung hat einen triftigen Grund.
Die Änderung der Öffnungszeiten können für Supermärkte einige Vorteile bringen. Sowohl Aldi als auch Kaufland haben jetzt reagiert.
Aldi will Öffnungszeiten anpassen
Durch die Öffnungszeiten-Änderung soll ein großes Ziel erreicht werden. Denn die Energiekrise setzt auch den Discountern und Supermärkten massiv zu. Dur Energiesparmaßnahmen wollen die Märkte nun Potenzial ausschöpfen.
Dabei soll unter anderem auch bei der Kühlung umgedacht werden. Die Beleuchtung an und in den Läden wird ebenfalls verändert. Die Krise gibt Anlass, darüber nachzudenken, wo überall Einsparungspotenzial liegt.
Bei Aldi sind Entscheidungen gefallen
Aldi hat, zum Beispiel, die Entscheidung getroffen, die Öffnungszeiten anzupassen. Damit sollen die Zeiten, wann die Kunden in den Filialen einkaufen können, verkürzt werden. Wie von Aldi Nord mitgeteilt wurde, soll dies ein „aktiver Schritt zum Energiesparen“ darstellen.
Kaufland, ein direkter Konkurrent von Aldi, hat sich ebenfalls dazu geäußert und auf die verkürzten Öffnungszeiten von Aldi reagiert. Während bei Aldi die Öffnungszeiten ab 1. November einheitlich geregelt werden, zeigt Kaufland kein Verständnis.
Aldi schließt einheitlich
Ab 1. November werden alle Filialen von Aldi Nord um 20 Uhr geschlossen. Bislang konnten diese sogar bis 22 Uhr geöffnet bleiben. Einzige Ausnahme bilden Filialen, in denen zwischen 20 Uhr und 21 Uhr ein hohes Kundenaufkommen haben. Diese bleiben geöffnet.
Kaufland hat indessen angekündigt, das Vorgehen von Aldi nicht mitzumachen. Man plane keine Verkürzung der Öffnungszeiten bei Kaufland, so der Konzern. Die meisten Kaufland-Filialen haben zwischen 7 Uhr und 22 Uhr geöffnet.
