Vier einfache Tricks können helfen, den Stromverbrauch beim Backen drastisch zu reduzieren. So kommt man mit weniger Hitze aus und spart Geld.
Heute bedeutet Strom sparen automatisch auch, viel Geld zu sparen. Mit diesen Tipps lässt sich der Backofen viel effizienter einsetzen.
Der Stromfresser Nummer eins
Mit dem Backofen kann man allerlei tolle Gerichte und Backwaren zaubern. Doch leider gilt er auch als einer der Haupt-Stromfresser überhaupt. Da ist es gut zu wissen, wie sich der Stromverbrauch einfach reduzieren lässt.
Pizza, Kuchen oder Brot, mit dem Backofen lassen sich unendlich viele Dinge einfach zubereiten. Die meisten Haushalte in Deutschland nutzen den Ofen häufiger als einmal je Woche. Beim Backen kommen überwiegend hohe Temperaturen zum Einsatz.
Die Hitze reduzieren
Üblicherweise bewegt sich der Spielraum zwischen 150 und 200 Grad je Backvorgang. Dass hierfür viel Energie nötig ist, ist selbsterklärend. Auf das Vorheizen, das immer noch häufig in Rezepten und Anleitungen zur Zubereitung zu finden ist, sollte gänzlich verzichtet werden.
Tatsächlich spart auch die Einstellung „Umluft“ viel mehr Geld und Strom, als die beliebte Einstellung „Ober-/Unterhitze“. Bis zu 20 Prozent Energie lassen sich so einsparen. Weiterhin erklären Experten, dass der Backofen früher ausgeschaltet werden kann, indem man einfach die Restwärme zum Fertiggaren nutzt.
Weitere Tipps für den Backofen
Kleinere Gebäckstücke sollten nicht im Backofen aufgebacken werden. Brötchen werden nämlich auch auf dem Toaster wunderbar kross. So bleibt der Backofen aus und der Toaster spart im Vergleich zum Ofen mächtig Strom ein. Immerhin braucht der Toaster rund 70 Prozent weniger Strom für den gleichen Vorgang. Die Brötchen einfach mit dem passenden Aufsatz auf den Toaster legen, regelmäßig wenden und schon sind sie fertig. So einfach und lecker kann Strom sparen sein.