Besuch im Europa-Park: So spart man viel Zeit mit seinen Kindern

Besucher im Europa-Park auf Achterbahn.
Symbolbild © Europa-Park

Ein Besuch im Europa-Park ist als Familie oft mit Stress verbunden. Mit diesen Tipps spart man nicht nur Zeit mit seinen Kindern, sondern auch Nerven.

Gerade in der Ferienzeit ist der Freizeitpark ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Das kann jedoch ziemlich stressig werden. Mit folgenden Tipps sorgt man für einen reibungslosen Ablauf mit seinen Kindern, bei dem man auch noch Zeit spart.

Tickets vorher online kaufen

Ein Familienausflug kann für die Eltern mit viel Stress verbunden sein. Denn nichts ist schlimmer als langes Warten und quängelnde Kinder. Daher gibt es einige Tricks, mit denen man zusammen mit seinen Kindern ordentlich Zeit spart. Zum einen empfiehlt es sich, die Eintrittskarten vorab online zu kaufen. Wenn man dann noch rechtzeitig mit den Onlinetickets vor Eröffnung um 9 Uhr am Park-Eingang steht, kann der Spaß ohne längere Wartezeit bis zum Einlass losgehen.

Planung ist das A und O

Bekanntlich lockt der Europa-Park viele Besucher an, egal ob groß oder klein. Entsprechend kann es besonders bei den beliebten Fahrgeschäften ebenfalls zu längeren Warteschlangen kommen. Am besten fährt man mit diesen daher gleich morgens, wenn der Europa-Park noch nicht überlaufen ist. Doch auch zu einem späteren Zeitpunkt kann man lange Wartezeiten umgehen. Dafür muss man nur die Europa-Park-App aufs Smartphone laden und in der sogenannten VirtualLine vorab ein Zeitfenster buchen. Der erzeugte QR-Code kann daraufhin bequem bei der Attraktion vorgezeigt werden und man bekommt sofortigen Zutritt. Weiteres Plus der App: Die geschätzte Wartezeit wird in Echtzeit angezeigt. Das erleichtert in jedem Fall die Planung, und man kann ganz entspannt Zeit sparen.

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Gewappnet für einen langen Tag

Für gewöhnlich nutzt man so einen Tag im Europa-Park voll und ganz aus. Daher ist man von früh bis abends unterwegs. Es kann dabei auch das ein oder andere Malheur passieren. Gerade bei Wasserattraktionen lässt sich nasse Kleidung oft nicht vermeiden. Bestenfalls hat man daher Wechselsachen, insbesondere für die Kleinen dabei. Auch wenn beim Essen etwas danebengeht, kann der Tag so ohne Probleme weitergehen. Doch bei so vielen Stunden auf den Beinen kann man durchaus träge werden. Um sich davon nicht die Laune vermiesen zu lassen, nutzt man daher idealerweise eine von drei Bahnen im Freizeitpark. Diese bringen einen nicht nur ohne große Anstrengung von A nach B, sondern man spart auch noch Zeit mit seinen Kindern.