Schlechte Nachrichten: Das Lieblingsgetränk der Deutschen wird bald unerschwinglich. Schon im Februar soll der Preis steigen.
Die meisten Bürger haben sich daran gewöhnt, dass die Preise für Lebensmittel ständig steigen. Doch jetzt geht es zu weit. Ein Lieblingsgetränk der Deutschen soll bald unerschwinglich werden. Darauf muss sich jeder einstellen.
Im Februar: Preiserhöhung für das Lieblingsgetränk der Deutschen
Bereits im Februar wurde eines der beliebtesten Getränke der Deutschen teurer. Nach Angaben des Herstellers hat die Preiserhöhung ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Die Ursachen sind vielfältig, lassen sich aber konkret benennen. Wie in vielen anderen Branchen sind auch bei der Herstellung des Getränks die Energiekosten enorm gestiegen. Dies konnte seit geraumer Zeit nicht mehr kompensiert werden. Auch die vielen Veranstaltungsausfälle durch die Corona-Pandemie hätten ein Loch in die Budgets der Unternehmen gerissen. Diese Belastung schlage sich nun in einer Preissteigerung nieder. Das dürfte die wenigsten freuen.
So viel kostet das Lieblingsgetränk der Deutschen bald
Die gestiegenen Kosten werden nun an die Verbraucher weitergegeben. Betroffen sind viele große Konzerne, weshalb von einer generellen Preiserhöhung die Rede ist. Das beliebteste Getränk, um das es geht, ist Bier. Nach offiziellen Angaben erhöhen der Carlsberg-Konzern, die Brauereien Warsteiner, Bitburger und Veltins bereits im Februar ihre Preise. Schon in den vergangenen Monaten mussten die Kunden für Heineken oder Radeberger, aber auch für Diebels und Becks deutlich mehr bezahlen. Die meisten bezahlten bisher für einen halben Liter Bier für 3,50 bis 3,90 Euro.
In den Restaurants und Kneipen geht das Bier in dieser Menge jetzt für fünf Euro über den Tresen. Die Nachfrage könnte aber noch weiter steigen. Sollten die Brauereien und Gastronomen die Preise weiterhin direkt an die Kunden weitergeben, wäre sogar ein Preis von 7,50 Euro für einen halben Liter nicht unrealistisch. Dagegen spricht jedoch der Konkurrenzdruck, bei dem auf Dauer die Kunden ausbleiben würden. Im Moment können Verbraucher und Gastronomen nur abwarten und hoffen, dass die Bierpreise bald wieder sinken.
