Nun steht das nächste Produkt vor einer Preisexplosion und das Schlimme daran ist, dass das absolut jeder braucht. Man kann sich also nicht einmal wirklich aussuchen, ob man darauf verzichten möchte oder nicht.
Der nächste Schock für die Verbraucher steht bevor: Eine Preisexplosion für das nächste, neue Produkt steht an. Damit hat keiner gerechnet, denn es kommt vollkommen unerwartet. Da das Produkt jeder braucht, kann man sich nicht einmal eine günstigere Alternative aussuchen.
Nächstes neues Produkt ist betroffen
In letzter Zeit haben wir euch nur so mit Neuigkeiten überschüttet, die eine gewaltige Preiserhöhung zur Folge hatten. Dabei traf es zumeist Lebensmittel, die jeder von uns brauchte, zu denen es jedoch Alternativen gab. Oder man verzichtete komplett. Bei diesem Produkt scheint dies aber unmöglich, denn wir benötigen es jeden Tag und können auf keine Alternative ausweichen. Die Gründe für die Preisexplosion liegen jedoch ganz anders, als man zunächst annehmen mag. Dieses Mal sind es keine steigenden Energie- und Rohstoffkosten.
Trauriger Grund führt wohl zur Preiserhöhung
Hintergrund für die Preisexplosion sind die politischen Unruhen in Bangladesch. Experten befürchten, dass sich diese negativ auf die Modebranche und damit zu steigenden Preisen führen könnten. Aufgrund der Unruhen könnten nämlich Fabriken kurzfristig schließen, womit die Produktion unterbrochen wird. Diese Kette könnte dann zu Engpässen in den Geschäften und damit zu höheren Preisen führen.
Der Geschäftsführer des Handelsverbandes Textil Schuhe Lederwaren, Axel Augustin, bezweifelt jedoch, dass die Menschen in Deutschland dies bemerken würden, da die Herbst- und Wintersaison ja erst startet und die Lager der Modehäuser gut gefüllt sind. Da auch die Temperaturen noch sommerliche Werte haben, verkaufen die Geschäfte wohl auch noch Sommerware. Noch können Experten jedoch keine Auswirkung auf die Modebranche in Deutschland feststellen. Es gebe laut einer Sprecherin des Gesamtverbandes der deutschen Textil- und Modeindustrie bislang keine Meldungen, dass es Störungen gab oder dass Lieferketten unterbrochen wurden.