Die Supermärkte und Discounter sind derzeit schwer damit beschäftigt, Sparmaßnahmen umzusetzen. Vor allem die Energiekosten sollen drastisch gesenkt werden.
Kunden müssen sich beim Einkauf nun auf drastische Änderungen bei Beleuchtung, Kühltheken, Bewegungssensoren und anderen Bereichen im Supermarkt einstellen. So soll Strom gespart werden.
Maßnahmen in Planung
Auch die Verbraucher machen sich Sorgen um die gestiegenen Energiekosten. Viele haben daher Verständnis dafür, dass auch die Discounter und Supermärkte sich etwas überlegen müssen. Die Energiekrise zieht schließlich immer weitere Kreise.
Bei einem hohen Verbrauch, wie es bei Filialen von Märkten und Discountern der Fall ist, sind auch harte Einsparungsmöglichkeiten umzusetzen. Denn nur so lassen sich die Kosten effizient einsparen und reduzieren.
Rewe, Edeka und Lidl machen das Licht aus
Bei den bekannten Supermarktketten und Discountern sollen künftig die Lichter ausgehen. Um Strom zu sparen, werden Beleuchtungen aus bleiben. Viele der Dinge, die die Märkte nun umsetzen, stammen allerdings nicht aus ihrer Ideenschmiede.
Die Maßnahmen werden von der Regierung vorgegeben. Damit bleibt den Discountern und Supermärkten keine andere Wahl, als die Außenbeleuchtung und die Werbeschilder abzuschalten. Vor allem, wenn die Märkte geschlossen haben, soll das Licht ausbleiben.
Weitere Pläne zum Energiesparen
Zusätzlich zu den gesetzlich vorgeschriebenen Sparmaßnahmen gibt es auch vonseiten der Märkte Pläne. Diese könnten die Kunden dann direkt betreffen, wie beispielsweise die Reduzierung der Heiztemperaturen. Bei Edeka soll es zudem keine Aktionsfläche mehr im Eingang geben.
Darüber hinaus sollen die Bewegungssensoren anders eingestellt werden, damit die Türen schneller öffnen und schließen. Dadurch soll mehr Energie im Laden behalten werden. Kunden werden ebenfalls dazu angehalten, Kühltruhen schnell zu schließen und so Energie mitzusparen.