Erstes Schwimmbad setzt Maßnahmen um – Weitere könnten folgen

Symbolbild

Ein erstes Schwimmbad setzt jetzt Maßnahmen um, die durchaus dazu führen können, dass auch Weitere folgen können.

Dieses Maßnahmen werden jetzt in einem ersten Schwimmbad umgesetzt. Dies kann auch noch Weitere nach sich ziehen und dem Beispiel folgen lassen.

Schwimmbad zieht Reißleine

In Schwimmbädern herrscht im Herbst und Winter Hochsaison. Viele genießen mit der Familie eine Auszeit und gönnen sich einen Tag im Schwimmbad oder Erlebnisbad. Da die Energiekrise aber überall zuschlägt, gibt es jetzt Maßnahmen.

Ein Schwimmbad musste zu besonders harten Bandagen greifen, und hat etwas eingeführt, das bald schon Schule machen könnte. Weitere Schwimmbäder könnten sich daran ein Beispiel nehmen und ebenfalls mit auf den Zug aufspringen.

Die Energiekrise sorgt für neue Zustände

Tatsächlich ist die Energiekrise mit ein Hauptindikator dafür, dass diese Maßnahmen im Schwimmbad nötig wurde. Denkbar ist auch, dass noch viele andere Bäder das Gleiche einführen werden.

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Zahlreiche Gäste versuchen immer mehr zu Hause Wasser zu sparen und nutzen den Besuch im Schwimmbad für eine ausgiebige Dusche. Das erste Schwimmbad hat jetzt ein „Dusch-Ticket“ eingeführt.

Energiesparen im Schwimmbad

Damit die Badegäste auch im Schwimmbad Energie sparen, gibt es in einem Schwimmbad in Nordrhein-Westfalen jetzt ein „Dusch-Ticket“. Das Schwimmbad „Wananas“ in Herne bietet einen Duschtarif für 1,50 Euro an.

Wer also wirklich nur zum Duschen ins Bad kommen will, der kann mit dem „Sonder-Dusch-Spar-Ticket“ für 1,50 Euro nun einen halbe Stunde eher ins Schwimmbad kommen und dort in Ruhe duschen. Das Angebot kann den ganzen Tag in Anspruch genommen werden, so die Badbetreiber.