Europa-Park kurz vor Kollaps – “Besuchern platzt der Kragen”

Eine lange Schlange von Menschen in einem Freizeitpark. Im Hintergrund erkennt man mehrere Achterbahnen, eingebettet zwischen grünen Bäumen und Büschen. Es scheint Sommer zu sein und viele Gäste des Freizeitparks tragen kurze Hosen.
Symbolbild © imago/KS-Images.de

Der beliebte Freizeitpark ist erst wenige Tage geöffnet, da gibt es schon den ersten Skandal. Das sorgt bei allen Besuchern für Frust. So stand der Europa-Park offenbar kurz vor dem Kollaps.

Eigentlich sind es die besten Voraussetzungen für einen Besuch im Freizeitpark: Feiertage, schönes Wetter und ausgelassene Stimmung. Nicht so im Europa-Park Rust, der offenbar kurz vor dem Kollaps steht. Die Besucher sind enttäuscht, einige bereuen sogar ihren Besuch. Offenbar hatten viele dieselbe Idee und stürmten den Freizeitpark zur gleichen Zeit.

Europa-Park kurz vor Kollaps

Die Folge waren lange Warteschlangen und für viele Besucher keine Möglichkeit, alle Fahrgeschäfte zu besuchen. So hätten sich viele gewünscht, dass der Besucheransturm etwas mehr reguliert worden wäre, damit auch jeder seinen Tag im Freizeitpark hätte genießen können. Nach der Eröffnung konnten einige Besucher aufgrund der langen Wartezeiten nur drei Fahrgeschäfte an einem Tag nutzen. Das führt natürlich zu Frustration.

Wenn das Wetter in den ersten Tagen der Saison so schön ist, kann sich jeder vorstellen, dass auch viele Besucher den Weg in den Europa-Park suchen. Dieser stand aufgrund dessen kurz vor dem Kollaps. Es waren einfach viel zu viele Menschen auf dem Gelände. Einige brachen ihren Besuch sogar ab, weil sie fast nur noch in der Warteschlange standen. So etwas darf einfach nicht passieren.

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“Viel zu voll” – stundenlange Wartezeiten sorgen für Frust

Wenn man schon Geld ausgibt und Eintritt bezahlt, erwartet man auch ein Mindestmaß an Service. Die absolute Überfüllung kann schnell zu Frustration führen. So ist es für viele unverständlich, warum der Park sich nicht auf eine bestimmte Besucherzahl beschränkt, damit jeder seinen Tag in vollen Zügen genießen kann. An 8. Mai war das anders, der Europa-Park stand kurz vor dem Kollaps und es kam zu Wartezeiten von über einer Stunde an den Fahrgeschäften. Und das, obwohl an diesem Tag weder Ferien noch Feiertage waren. Viele Gäste befürchten bereits, dass sich dieser Trend fortsetzt. Sie schlagen Alarm und kündigen an, demnächst zur Konkurrenz zu gehen.