Darauf darf man sich jetzt freuen! Denn diesen Winter öffnet ein weiterer Freizeitpark in Deutschland seine Pforten. Hier können die Besucher auch in der kalten Jahreszeit jede Menge Spaß haben.
Sommerzeit ist Vergnügungsparkzeit – das war zumindest bisher die Devise für viele Menschen. Nun jedoch öffnet ein Freizeitpark in Deutschland auch im Winter für seine Gäste. Hier kann man auch an kalten Tagen viel Spaß haben.
Auch im Winter geöffnet: Hier können Besucher Spaß haben
Besonders der Serengeti Park in Niedersachsen und der Schwaben Park in Baden-Württemberg sorgen in diesem Jahr für Aufsehen. Erstmals öffnen diese beiden Freizeitparks auch im Winter. Der Serengeti Park ist dabei im Sommer ganz besonders für seine Safari-Touren bekannt. Im Winter verwandelt sich der Vergnügungspark nun in eine echte Lichterwelt. Unter dem Titel “Fantastische Welten” wird der Park eine zwei Kilometer lange Rundfahrt anbieten, bei der es an allen Ecken funkeln und glitzern wird.
Der zweite Freizeitpark, der dieses Jahr auch im Winter öffnet, ist der eingangs erwähnte Schwaben Park. Unter dem Motto “Adventstraum” wird auch dieser Park mit verschiedenen Figuren beleuchtet. Zudem sollen einige der Fahrgeschäfte wie das Pferdekarussell, aber auch die Achterbahn namens “Hummel Brummel” weiterhin geöffnet bleiben. Zusätzlich gibt es eine Indoor-Spielhalle, sodass man sich auch an Schlecht-Wetter-Tagen so richtig austoben kann.
Große Konkurrenz für den Europa-Park
Dass ein Freizeitpark auch im Winter öffnet, ist längst nichts Ungewöhnliches mehr. Auch der Europa-Park, das Phantasialand und das Legoland wollen ihre Besucher im Winter begeistern und bieten die unterschiedlichsten Programme zu dieser Jahreszeit an. So setzt der Europa-Park unter anderem auf einen wunderschönen Weihnachtsmarkt und Eislaufen. Und auch im Legoland wird es festlich. Mit den beiden Freizeitparks in Niedersachsen und Baden-Württemberg wird nun also die Konkurrenz unter den Freizeitparks im Winter größer. Ein Besuch in einem Vergnügungspark in der kalten Jahreszeit lohnt sich dabei auf jeden Fall – ganz egal, für welchen der Parks man sich am Ende entscheidet.