Festessen an Silvester: Tödliche Gefahren drohen beim Raclette

Raclette an Silvester

Das Festessen an Silvester ist bei vielen Tradition. Raclette zählt zu den beliebtesten Speisen zum Jahreswechsel. Allerdings gibt es eine Gefahr, die ein tödliches Ende nehmen kann. 

Äußerst beliebt an Silvester ist das Raclette als Familien- und Festessen. Denn hier bleibt kein Wunsch mehr offen. Tatsächlich droht aber eine tödliche Gefahr bei Raclette. Jeder sollte wissen, was dieses Gericht anrichten kann.

Lecker, aber gefährlich

Weihnachten ist vorüber und schon geht es an die Planungen zum Jahreswechsel. Eine der häufigsten Fragen ist sicherlich, was es zu essen geben soll. Weit oben auf der Beliebtheitsskala rangiert das Raclette.

Klein geschnittene Zutaten, zusammen mit Butter, Käse und Soßen in eine Pfanne und dann auf einen Grill geben: Da läuft vielen schon das Wasser im Munde zusammen, wenn sie nur daran denken.

Das gemütliche Beisammensein verkürzt die Wartezeit auf 0 Uhr. Jedoch sollten Fans des Raclettes wissen, dass von diesem Gericht eine Gefahr ausgeht, die mitunter tödlich enden kann.

Raclette ist generell risikoreich

Der Grill, den man für das Raclette benötigt, wird auf hohe Temperaturen eingestellt. So erhitzt er schon zu Beginn auf hohe Temperaturen, und kann häufig noch weiter hochgedreht werden. Jedoch geben Experten zu bedenken, dass ab 220 Grad die mit Teflonbeschichteten Oberflächen einen bedenklichen Stoff freigeben.

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Im Zuge der Erhitzung soll Fluorphosgen freigesetzt werden. Dieser Stoff ist giftig. Von dieser Gefahr betroffen sind nicht alle Lebewesen. Einige Haustiere können durch die Wirkung von Fluorphosgen sogar sterben.

Vorsicht! Dieses Haustier muss geschützt werden

Zwar gilt Fluorphosgen als giftig, jedoch nicht für Menschen, Hunde oder Katzen, so die Experten. Sie warnen davor, dass vor allem Ziervögel empfindlich auf den Stoff reagieren könnten. Die Dämpfe sollen, so die Experten, oberflächliche Zellschäden verursachen.

Zudem soll es zu Rötungen und Schmerzen kommen. Dem Gewebe soll Wasser entzogen werden, so die Experten. Sie schildern, dass es zu schweren Verätzungen kommen kann und die Tiere nur noch wenige Minuten, nachdem sie Fluorphosgen eingeatmet haben, sterben. Ziervögel sollten vor diesen Gefahr geschützt werden.