
Im November gibt es für die Verbraucher einiges, das sich ändert. Im Bereich Finanzen und Versorgung kommt Bewegung hinein.
Von Gas über Krankengeld bis zum Fernsehprogramm ändert sich im November einiges für die Verbraucher. Der Bereich Finanzen und Versorgung befindet sich im Wandel.
So viel ändert sich jetzt
Für Verbraucher ist es immer wichtig, jederzeit einen Überblick darüber zu haben, was sich alles ändert. Der November ist vollgepackt mit Neuerungen und Veränderungen. So dürfen die Strom- und Gasanbieter keinen preislichen Unterschied mehr zwischen Neu- und Bestandskunden machen.
Die Gasspeicher sollten bis zum 1. November zu 95 Prozent gefüllt sein. Diese Grenze haben nicht alle erreicht, sodass die Bürger aufgerufen sind, auch weiterhin Energie zu sparen. Nur so könne man das gesetzte Ziel noch im Nachgang erreichen.
Tiere, Krankengeld und Raststätten
Der Besuch beim Tierarzt wird ab November auch teurer. Denn die Sätze der tierärztlichen Gebührenordnung wurden angehoben. So kann eine Untersuchung eines Hundes anstatt 13,47 Euro schnell 23,62 Euro im Durchschnitt kosten.
Wer behinderte Angehörige ins Krankenhaus begleitet, kann ein Krankengeld anfordern, wenn ein Verdienstausfall nachgewiesen werden kann. Und wer auf der Autobahn auf die Toilette muss, der wird an der Raststätte für den Klogang deutlich mehr berappen müssen, als bisher.
Banknoten und Fernsehprogramme
Das Ende des Banknoten-Tauschprogramms ist eingeläutet worden. Der Service wird zum 18. November eingestellt. Flüchtlinge aus der Ukraine können bis dahin noch ihre Hrywna-Geldscheine in Euro umtauschen lassen.
Die vier öffentlich-rechtlichen Sender stellen die Ausstrahlung in SD-Qualität ein. Die Sender Arte, Phoenix sowie die ARD-Sender One und Tagesschau24 werden ab 15. November nur noch in HD-Qualität für Sat-Empfänger ausgestrahlt.














