Vorratskäufe können sich lohnen. Verbraucher müssen zwar zunächst mehr bezahlen, sparen jedoch auf lange Sicht viel Geld ein.
Lebensmittel werden immer teurer. Das haben Verbraucher bereits Anfang des Jahres zu spüren bekommen. Doch das Ende ist noch nicht erreicht. Diverse Lebensmittel werden weitere Preissteigerungen erleben.
Bei Alltagsprodukten lässt sich langfristig viel einsparen
Gerade bei Lebensmitteln wie Mehl oder Nudeln lohnen sich Vorratskäufe. Man muss zwar zu Beginn deutlich mehr bezahlen. Langfristig lohnt sich diese Investition aber.
Die Ukraine und Russland sind wichtige Importländer für Ölsaaten oder Mehl. Durch den Ukraine-Krieg sind die Lieferketten gestört. Das wirkt sich auf die Preise aus. Aber das ist noch nicht alles. Auch die Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf den Import. Dazu kommen noch andere Faktoren wie Hitzewellen und Missernten.
Produkte, die wir für das tägliche Leben brauchen, werden dementsprechend noch weiter im Preis steigen.
Da Dinge wie Nudeln und Mehl in jedem Haushalt häufig gebraucht werden, lohnt es sich, diese auf Vorrat zu kaufen.
Jeder muss sparen – inflationärer Schock im Lebensmitteleinzelhandel
Die aktuelle Preissituation bezeichnet Chehab Wahby der Konsumexperte der Beratung EY-Parthenon als “inflationären Schock im Lebensmitteleinzelhandel” So äußerte er sich in einem Interview.
Der Experte ist sich außerdem sicher, dass noch massive Preiserhöhungen folgen werden. Verbraucher sollen sich schonmal darauf einstellen.
Spartipps werden für Verbraucher immer wichtiger