Lieferdienste haben Hochkonjunktur. Vor allem seit der Pandemie nutzen viele auch den Getränkelieferdienst. Doch diese werden jetzt deutlich teurer.
Über eine große Nachfrage freuen sich die Getränkelieferdienste. Doch jetzt müssen die Kunden tiefer in die Tasche greifen, denn die Kosten werden für den Service deutlich angehoben.
Getränkelieferdienste werden teurer
Menschen, die nicht einfach Getränke-Kisten tragen können, kein Auto haben, oder in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, freuen sich über den Service der Getränkelieferdienste. Während der Pandemie haben diese einen wahren Boom erlebt.
Nun allerdings müssen Kunden mit deutlich höheren Gebühren rechnen. Denn die Lieferanten wollen diese erhöhen. Außerdem wird auch gleichzeitig bei einem bestimmten Dienst der Mindestbestellwert erhöht.
Der gesparte Weg wird teuer
Viele haben sich den Gang zum Supermarkt oder zum Getränkemarkt gespart. Zahlreiche Lieferdienste haben die Getränke, meist ohne große Zusatzgebühren oder Mindestbestellwert direkt vor die Türe gebracht.
Damit ist jetzt leider Schluss
Wer sich den Gang zum Markt gespart hat, der muss jetzt damit rechnen, dass dieser kostenlose Service bald nicht mehr gratis sein wird. Der Lieferdienst „Flaschenpost“ hat nämlich angekündigt, dass jetzt Liefergebühren eingeführt werden.
Gleichzeitig wurde aber auch angekündigt, dass nicht in allen Städten die Liefergebühren eingeführt werden. Die Kosten liegen je nach Einkaufswert zwischen 1,80 Euro und 2,90 Euro. Zudem gibt es einen Mindestbestellwert. Wer für über 49 Euro einkauft, dem werden die Gebühren allerdings erlassen.