Diese Neuigkeit lässt Genießer aufhorchen: Ein beliebter Lebensmittel-Klassiker wird nun günstiger. Angesichts der hohen Preise für Nahrungsmittel sind das erfreuliche Nachrichten – allerdings mit einem kleinen Haken.
Wer diesen Klassiker gern isst, darf sich auf eine deutliche Preissenkung freuen. Denn die Hauptzutat für die Delikatesse wird spürbar günstiger. Einen Wermutstropfen, auf den man sich einstellen muss, gibt es trotzdem.
Endlich: Ein leckerer Lebensmittel-Klassiker wird günstiger
Auf diese Nachricht haben Fans dieser begehrten Delikatesse wahrscheinlich lange gewartet. Endlich sinkt der Preis, sodass man sich den Klassiker wieder leisten kann. Zuvor gab es eine Preisexplosion, die es in sich hatte. Teilweise musste man bis zu 15 Euro bezahlen, um den Leckerbissen zu genießen. Einige Anbieter nahmen Gerichte mit der Zutat sogar ganz von der Karte. Das soll sich jetzt ändern. Denn die Hauptzutat, mit der die beliebte Köstlichkeit zubereitet wird, sinkt im Preis. Schon bald könnte der Lebensmittel-Klassiker also wieder häufiger konsumiert werden.
Es handelt sich um das populäre Krabbenbrötchen, das mittlerweile nicht nur die Herzen der Norddeutschen erobert hat. Auch in anderen Regionen Deutschlands wird es gern gegessen. Offenbar hat man zuletzt an der norddeutschen Küste sowie in den Niederlanden wieder deutlich mehr Krabben fangen können, heißt es. Weil sie in den Monaten zuvor wohl rar waren, ist der Verbraucherpreis entsprechend gestiegen. Nun prognostizieren Experten jedoch eine deutliche Preissenkung. Dennoch gibt es auch eine weniger erfreuliche Nachricht.
Preis sinkt, aber es gibt einen Haken
Im Vergleich zu den Jahren 2000 bis 2015 soll sich die Fangmenge 2023 um ungefähr 50 Prozent reduziert haben. Umso erfreulicher ist die Nachricht, dass es dieses Jahr offenbar Hoffnung gibt. Wer sich aber schon jetzt ein Krabbenbrötchen gönnen möchte, wird immer noch mit teils hohen Preisen rechnen müssen. Das liege laut offiziellen Aussagen daran, dass man die gefangenen Schalentiere zunächst noch schälen müsse. Und dieser Prozess nehme offenbar etwas Zeit in Anspruch, wie Experten erklären. Bis die Preise tatsächlich sinken, kann es also noch etwas dauern.