Ein bekannter Getränkeriese schließt mehrere deutsche Werke und bringt damit Hunderte Stellen in Gefahr. Die Mitarbeiter blicken nun in eine ungewisse Zukunft, was auch enorme Auswirkungen auf die Standorte hat.
Hunderte Mitarbeiter müssen sich nun auf das Schlimmste gefasst machen, denn ein Getränkeriese schließt mehrere deutsche Werke. Dies hat auch enorme Auswirkungen auf die Standorte, die ein wichtiges Unternehmen verlieren.
Größter Getränkehersteller in Deutschland plant für neues Jahr
Für das kommende Jahr steht für die Mitarbeiter des Getränkeherstellers eine beschwerliche Zeit bevor, denn dann soll es so weit sein: Mehrere deutsche Werke sollen geschlossen werden. Bei diesem Vorhaben werden über 500 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren. Da der Absatz der Getränke in Deutschland und der Welt ungebrochen hoch ist und die Menschen immer noch viele der Getränke kaufen, erscheint dieser Schritt als absolut überflüssig. Doch der Getränkeriese hat die Gründe bereits vorgetragen, womit den Mitarbeitern wohl keine andere Wahl mehr bleibt, als dies zu akzeptieren und neue Wege einzuschlagen.
Diese Niederlassungen sind betroffen
Laut der Geschäftsführung von Coca Cola soll der Abbau der 505 Stellen sozial verträglich stattfinden. Man habe inzwischen auch mit dem Betriebsrat gesprochen. Auch die Mitarbeiter wurden informiert. Betroffen sind die Menschen an den Standorten Berlin-Hohenschönhausen, Bielefeld, Köln, Memmingen und Neumünster. Doch es sollen nicht nur über 500 Stellen wegfallen. 207 Arbeitsplätze sollen an andere Standorte verlegt werden. Zudem will das Unternehmen 78 neue Jobs schaffen. Mit dem Standort Köln würde ein Produktionsstandort schließen. An den anderen Standorten betreibt der Getränkehersteller Logistikstätten.
Viele Menschen werden sich nun fragen, wieso Coca Cola die Stätten schließt. Immerhin geht es dem Unternehmen sehr gut. Die Nachfrage nach den Getränken ist ungebrochen. Doch wie es aus einer Mitteilung heißt, will man den Veränderungen begegnen und sich kosteneffizienter aufstellen. So könne man die Auslastung an den deutschen Produktions- und Logistikstätten besser stärken. Laut Unternehmensführung müsse man so planen, da die Getränkeindustrie sehr wettbewerbsintensiv sei und man in Zukunft weiterhin bestehen wolle.