Wer einen Garten besitzt, sollte im Februar besonders gut aufpassen. Denn es gibt eine Maßnahme für Millionen Gartenbesitzer, die man besser umsetzen sollte. Andernfalls könnte es teuer werden.
Im Februar gibt es eine Maßnahme für Millionen Gartenbesitzer in Deutschland. Die Menschen sollten sich besser daran halten, anderenfalls könnte es schnell teuer werden.
Daran sollten sich Gartenbesitzer in Deutschland besser halten
Wer einen Garten besitzt, sollte im Februar besonders aufmerksam sein. Denn es ist der letzte Monat einer ganz bestimmten Maßnahme, die für Millionen Gartenbesitzer in Deutschland gilt. Die Rede ist vom sogenannten Schneideverbot für bestimmte Pflanzen, das es untersagt, diese ab März noch zu stutzen. Grund dafür ist der Schutz der Vögel. Denn diese fangen im Frühjahr wieder an zu brüten und sind auf der Suche nach geeigneten Nistplätzen. Aus diesem Grund sollte man spätestens jetzt noch zur Schere greifen, um der Maßnahme für Millionen Gartenbesitzer in Deutschland zu entgehen und seine Pflanzen wie gewünscht zurechtzustutzen. Folgende Arten von Pflanzengruppen sollte man dabei ganz besonders im Auge haben: Gebüsche, Bäume, Röhricht, Schilf, Hecken (Buchsbaum, Liguster etc.) und verschiedene Sträucher wie den Flieder.
Wichtige Maßnahme muss im Februar umgesetzt werden
Diese Maßnahme ist für Millionen Gartenbesitzer eine verbindliche Pflicht. Für alle, die sich nicht daran halten, kann es unter Umständen sogar richtig teuer werden. Denn das gilt in vielen Fällen als ein Verstoß gegen das Bundesnaturschutzgesetz und wird – je nach Bundesland – mit einer unterschiedlich hohen Geldstrafe geahndet. In Bayern kann das unerlaubte Schneiden unter Umständen bis zu 15.000 Euro teuer werden. Es ist eine durchaus strenge Maßnahme für die Gartenbesitzer. Experten empfehlen übrigens, die Pflanzen zweimal jährlich zu stutzen – das erste Mal im Februar und das zweite Mal im Juli. Dabei kann man beim zweiten Schnitt etwas vorsichtiger sein und den Busch, Baum und Co. eher sanft in seine Form zurückschneiden. Der kräftige Schnitt steht im Winter an, und das am besten bevor die Maßnahme für Millionen Gartenbesitzer greift und für viele Menschen extrem teuer wird.
