Kaufland setzt verstärkt auf exotische neue Lebensmittel. In allen Kaufland-Filialen gibt es jetzt ein nie dagewesenes Produkt, das viele Kunden zum ersten Mal kosten können.
Es kann echtes Fleisch problemlos ersetzen. Für Veganer und Vegetarier eine sehr praktische Möglichkeit, auf Fleisch zu verzichten, ohne auf den Geschmack verzichten zu müssen.
“Alternative für Fleisch”: Riesige Frucht wächst auf Bäumen
Ob man es glaubt oder nicht, Fleisch könnte in Zukunft auch auf Bäumen wachsen. Denn es gibt eine ungewöhnliche Frucht, die Fleisch geschmacklich wohl am nächsten kommt und mittlerweile als anerkannte Alternative dient. Sie wächst direkt auf Bäumen und sieht sehr ungewöhnlich aus. Außerdem kann diese Frucht eine enorme Größe von bis zu 20 Metern erreichen. Kein Wunder, dass Kaufland die Frucht mittlerweile in jeder Filiale anbietet. Noch vor wenigen Jahren war daran nicht zu denken. Doch jetzt erobert das neue Produkt viele Küchen.
Wer von Soja und Tofu die Nase voll hat, greift zur Jackfruit. Diese gibt es jetzt bei Kaufland auch in der Bio-Variante in der Dose. Nach dem Öffnen der Dose kann die Jackfruit direkt weiterverarbeitet werden. Empfehlenswert ist die Kombination mit herzhaften Saucen, so kann die Jackfruit zum Beispiel zum Ersatz für Burger werden. Sie bietet die perfekte Möglichkeit, einen veganen Pulled Pork Burger zu kreieren, der auch noch gut schmeckt.
Vielen noch unbekannt: Jahrtausendealte Frucht so angesagt wie noch nie
Was für viele ein noch nie dagewesenes Produkt ist, ist für einige Veganer bereits ein bekannter Fleischersatz. Der Geschmack des Fruchtfleisches lässt sich mit Aromen von Mango, Papaya und Banane beschreiben. In Deutschland wird die Jackfruit eingedeutscht auch als Jackfrucht bezeichnet. Was viele Kunden in den Kaufland-Filialen jetzt zum ersten Mal sehen, gibt es eigentlich schon seit 3.000 Jahren. Ursprünglich stammt die Jackfruit aus Indien. Dort wird die Pflanze seit Urzeiten genutzt und gelangte vermutlich über Handelswege auch in andere Regionen und tropische Länder, wo sie dann kultiviert wurde.