
In einem Restaurant wurden den reichen Gästen nun vom Kellner ein Hausverbot erteilt. Er verschenkte seinen Umsatz. Das steckt hinter der Story.
Kaum zu glauben, aber ein Kellner hat reichen Gästen ein Hausverbot erteilt und dann seinen Umsatz verschenkt.
Kellner und Wirte haben es nicht leicht
Tag täglich müssen sich Wirte und Kellner in Restaurants und Bars von unfreundlichen Gästen ansprechen lassen. Dies ist für viele in der Gastronomie Alltag geworden. Doch tatsächlich muss sich das weder der Wirt noch das Personal gefallen lassen.
Vor allem überhebliche und arrogante Menschen sind den Gastronomen ein Dorn im Auge. Ein Besuch im Restaurant ist für jeden Gast mit gewissen Regeln behaftet, die es einzuhalten gilt. Ein Wirt hat nun sein Personal in Schutz genommen.
Viel Zuspruch für die Aktion
Ein Wirt hatte offenbar genug davon, dass die reichen Gäste sein Personal unangenehm behandeln und sich unmöglich in seinem Restaurant benehmen. Er stellte sich jetzt vor seine Mitarbeiter, die offenbar den ganzen Abend viel ertragen mussten.
Damit die Mitarbeiter geschützt werden, hat er sogar auf die „höchste Rechnung“ verzichtet. Er warf die pöbelnden Gäste kurzerhand aus dem Restaurant und erteilte diesen ein umfangreiches Hausverbot. Im Netz bekommt er dafür viel Zuspruch.
„Wie Dreck“ behandelt
Seine Mitarbeiter seien von den reichen Gästen wie Dreck behandelt worden, gab der Wirt an. Daher habe er handeln müssen. Der Wirt selbst habe sogar noch Kontakt zu den Gästen aufgenommen und ihnen per Mail das lebenslange Hausverbot erteilt.
Seine Mitarbeiter, die unter den Gästen drastisch gelitten hatten, gab er den Betrag, den die Rechnung als Umsatz erwirtschaftet hatte. Laut seinen Angaben habe er seinem Personal den Betrag überwiesen.














