Die besinnliche Zeit des Jahres nähert sich in großen Schritten. Neben dem Kauf von Geschenken für den Heiligen Abend ist auch der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt ein beliebter Zeitvertreib. Doch in diesem Jahr schießen die Weihnachtsmarkt-Preise durch die Decke.
Ein Ausflug auf den Weihnachtsmarkt hat lange Tradition und wird von vielen Familien und auch Freunden jedes Jahr aufs neue zelebriert. Mit Glühwein, Spritzgebäck und Co. lässt es sich wunderbar auf das nahende Weihnachtsfest einstimmen. Leider schießen die Weihnachtsmarkt-Preise jetzt immer mehr durch die Decke.
Es wird immer teurer
In ganz Deutschland herrscht wieder Weihnachtsmarkt-Zeit. In Holzbuden gibt es Glühwein, Käsespätzle, kandierte Äpfel und andere Leckereien. Dabei ist inzwischen jedem bewusst, dass die Weihnachtsmarkt-Preise angestiegen sind. Viele rechnen damit, mehrere hundert Euro an einem Abend loszuwerden. In diesem Jahr allerdings sind die Weihnachtsmarkt-Preise geradezu astronomisch hoch und immer mehr Menschen müssen Zuhause bleiben.
Teurer Spaß auf dem Weihnachtsmarkt
So kostet laut Medienberichten eine Tasse Glühwein inzwischen bis zu 7,50 Euro auf dem Weihnachtsmarkt im Nachbarland Österreich. Aber nicht nur das. Auch das Essen ist unglaublich teuer. So kostet eine Leberkäsesemmel bis zu 6,50 Euro. In den sozialen Netzwerken beschweren sich die Menschen darüber. “Ich würd ja gern mit den Kids aufm Wiener Christkindmarkt gehen.”, so postete vor kurzem jemand auf Twitter. Allerdings kann er sich die Weihnachtsmarkt-Preise nicht leisten und er ergänzt: „Danke, Stadt Wien, aber der Besuch ist nur noch für reiche Leute.
Und auch andere Menschen beschweren sich über die Weihnachtsmarkt-Preise. So soll inzwischen ein Bio-Käsekrainer 8 Euro kosten und eine Bio-Schnitzelsemmel stolze 8,90 Euro teuer sein. Das ist für viele Familien finanziell nicht mehr zu stemmen. Andere Menschen jedoch sind der Meinung, dass es schon immer extrem teuer gewesen sei, auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Die Preise seien schon immer viel zu hoch gewesen und daran hat sich auch in all den Jahren bis heute nicht viel geändert.