Krabbeltier: Kunde macht Ekel-Fund in Snack von Kaufland

Kaufland Filiale mit Kunden.
Symbolbild © istockphoto/Panama7

Ekel-Funde in Supermärkten gibt es immer wieder. Diese werden meistens öffentlich gemacht. Nun gibt es auch einen bei Kaufland.

Bei Kaufland gibt es einen „Ausgerechnet“ Ekel-Fund. Denn es betrifft ein Naturprodukt. Eigentlich auch verständlich. Denn gerade dort können sich trotz hoher Qualitätskontrollen auch mal unerwünschte Dreingaben finden. Etwa beim Salat. Doch wenn sich dort ein Tier findet, ist das für den Kunden eklig und unangenehm. Dennoch kann man es nicht restlos ausschließen.

Skurrile Entdeckung bei Kaufland

Diese machte ein tschechischer Kunde. Er entdeckte Protein im Protein. Denn ausgerechnet in einem High-Protein-Snack fand der Kunde ein Lebewesen, das wie eine Larve aussieht. Dies sind seine eigenen Angaben. Die Echtheit seiner Angaben ist nicht bestätigt.

Es sieht jedoch nicht nach einem Fake aus. Denn der Kunde postete bei Facebook vier Fotos. Zusätzlich teilte er noch den elektronischen Kassenzettel aus der Kaufland-Filiale in Pardubice (Tschechien). Er hatte demnach zwei Packungen des Käse-Snacks gekauft.

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Das Mindesthaltbarkeitsdatum zeigt er ebenfalls auf den Bildern. Dies ist der 2. Dezember. Der Snack sollte also völlig in Ordnung sein. Doch es findet sich ein merkwürdiges Krabbeltier darin. Eine Larve, dies vermutet der Kunde.

Kaufland-Kunde nimmt es gelassen

Er kommentiert seinen Post sogar mit Humor. „Protein in Protein?? Jetzt verstehe ich das High-Protein. Gute Arbeit mit der Lagerung.“ Dies schreibt er in seinem Post. Ob der Protein-Snack tatsächlich falsch gelagert wurde, ist jedoch nicht klar.

Zumindest ist der Käufer kein Vegetarier. Denn der Kassenbon zeigt auch Hackbraten. Das sehen auch andere Facebook-Nutzer und kommentieren seinen Beitrag, dementsprechend. „Wenigstens hat man mehr Fleisch“. Da schreibt ein anderer Nutzer dazu.

Darauf hätte der Kunde sicherlich verzichten können. Trotz seines gelassenen Posts. Ekel-Funde in Supermärkten gibt es aber tatsächlich immer wieder. Auch in Deutschland wird des Öfteren darüber berichtet.