Es ist wieder so weit: Erneut drohen leere Regale bei Aldi, Lidl und Co. Die Verbraucher müssen sich auf einen Engpass bei einem bestimmten Produkt einstellen.
Derzeit zeigt sich in vielen Supermärkten ein trauriges Bild. Leere Regale bei Aldi oder Lidl sind keine Seltenheit mehr. Jetzt trifft es ein weiteres Produkt, das die Verbraucher bald vergeblich suchen werden.
Erneut drohen leere Regale
Verbraucher müssen nun tief durchatmen, denn jetzt soll es bei Aldi, Lidl und zahlreichen anderen Märkten wieder zu leeren Regalen kommen. Betroffen ist von diesem Engpass ein bestimmtes Produkt. Während bislang immer wieder Toilettenpapier oder Schokolade rar wurden, geht es dieses Mal um etwas komplett anderes.
Von den Engpässen sollen offenbar Frischwaren betroffen sein. Das bedeutet im Klartext, dass Kunden im Hinblick auf Gemüse, Obst und Fleischwaren bald Abstriche machen müssen. Noch dazu könnten auch Produkte aus den Bereichen Bedarfsmittel im Haushalt und Tiefkühlkost nicht in ausreichender Menge vorhanden sein.
Hier gibt es die größten Engpässe
Wie es heißt, sollen vorrangig Märkte wie Edeka, Netto, Penny oder auch Lidl und Rewe mit leeren Regalen zu kämpfen haben. Die Leerstände rühren daher, dass es bei den Herstellern und in der Liefer- und Logistikkette derzeit vermehrt zu Problemen kommt. Daher können im Supermarkt immer wieder die unterschiedlichsten Artikel vergriffen sein.
Ausgerechnet dort, wo die meisten Menschen in Deutschland leben, nämlich in den Ballungsgebieten in Nordrhein-Westfalen und Bayern, sollen dabei die größten Engpässe drohen. Insbesondere hier müssen die Verbraucher beim Einkauf damit rechnen, leere Regale bei Aldi, Lidl und Co. vorzufinden. Im Osten der Bundesrepublik gibt es ebenfalls Engpässe, jedoch sind diese weniger schwerwiegend und betreffen vermehrt Filialen, die bedarfsorientierte Lieferungen erhalten.
Engpässe zeitlich begrenzt
Es soll sich jedoch nur um zeitlich begrenzte Engpässe handeln, so die Unternehmen. Die Situation soll sich schon bald wieder normalisieren, heißt es weiter. Ein Hamstern von Produkten ist demnach also nicht nötig. Die betroffenen Supermärkte raten hiervon ausdrücklich ab.