Bald werden ordentliche Summen fällig, um die Angebote im beliebten Movie Park genießen zu können. Und das aus einem bestimmten Grund.
Ohnehin schon sind die Eintrittspreise für den Movie Park in Deutschland nichts fürs kleine Geld. Nun erhebt der Freizeitpark weitere Kosten. Wofür das Extrageld gezahlt werden muss und wie Gäste dazu stehen, kann man hier herausfinden.
Saisonales Angebot im Movie Park
Der Movie Park in Deutschland hat bereits Millionen von Besuchern ein unvergessliches Erlebnis bereitet. Der beliebte Filmpark bei Bottrop-Kirchhellen ist dafür bekannt, ein saisonal wechselndes Angebot zu haben. Verschiedenste Veranstaltungen finden sich auf der Website des Parks sowie eine wechselnde Auswahl an Aktivitäten.
Gibt der Sommer zwar gerade noch einmal alles, so steht doch ganz klar der Herbst vor der Tür – und damit auch die Halloween-Zeit. Und genau da lockt der Movie Park. Mit seinen gruseligen Horrorhäusern sollen die Besucher unterhalten und in unheimliche Geisterstimmung versetzt werden. Doch viele Gäste sind verärgert, denn für den Eintritt in die Häuser muss extra bezahlt werden, – und das zusätzlich zu den ohnehin schon hohen Eintrittskosten.
Besucher beschweren sich über Probleme im Movie Park
Zudem war der Movie Park mit weiteren Schwierigkeiten konfrontiert. Denn offenbar streikt die Technik, was bei vielen Besuchern zu Problemen bei der Kartenbestellung geführt hat. Auch bemerkten einige Käufer, dass die Preise für ein und dasselbe Angebot auf der Internetseite des Parks zu schwanken scheinen. Das läge wohl aktuell an technischen Fehlern. Die Preise sollten eigentlich stabil sein.
Ihrem Ärger über die zusätzlichen Eintrittskosten machen viele Besucher des Movie Parks im Internet Luft. So findet man online zahlreiche Beschwerden von Kunden, die das nicht so ganz verstehen können. Immerhin würde man für den Besuch des Parks ohnehin schon genug zahlen. Was rechtfertig diese zusätzliche Zahlung on top?
Andere hingehen haben mehr Verständnis für die Zusatzkosten. Immerhin würde man dafür auch einiges geboten bekommen. Und Aufbau und Instandhaltung dieser saisonalen Angebote seien ja auch mit zusätzlicher Arbeit verbunden. Dazu kommt, dass manche der Attraktionen nicht für alle Altersklassen zugelassen sind. Das dürfte speziell bei den gruseligen Horrorhäusern auch nicht verwunderlich sein.