40 Jahre und jetzt ist Schluss. Ein Traditionsunternehmen musste Insolvenz anmelden. Damit verschwindet das nächste große Unternehmen.
Vor über 40 Jahren wurde der Betrieb gegründet. Jetzt musste das bekannte Traditionsunternehmen die Insolvenz anmelden.
Firmentradition endet
Immer mehr Betriebe müssen schließen. Die Krise geht auch an den großen Unternehmen nicht spurlos vorbei. Jetzt traf es nach über 40 Jahren Firmengeschichte einen bekannten Traditionsbetrieb.
Der finanziell angeschlagene Betrieb sieht keinen anderen Ausweg mehr. Am Mittwoch, dem 23. November 2022, meldete Küchenquelle beim zuständigen Amtsgericht den Insolvenzantrag ein. 1978 war der Konzern gegründet worden. Jetzt steht er vor dem Aus.
Konzern meldet sich zu Wort
Nachdem es Gerüchte um das Unternehmen aus Nürnberg gegeben hat, hat sich der Konzern selbst an die Öffentlichkeit gewendet. Man räumte ein, dass die Insolvenz entsprechend angemeldet wurde.
Auf der Facebook-Seite des Betriebs, können die User sich über die weiteren Schritte informieren. Der zuständige Insolvenzverwalter soll die nötige Prüfung durchführen, so das Unternehmen auf Facebook.
Abwarten, bis es weitergeht
Bis das insolvente Unternehmen dann die endgültige Entscheidung erhält, darf der Betrieb aufrechterhalten bleiben. Allerdings gab es bei Küchenquelle immer wieder Beschwerden von Kunden, die lange auf die Auslieferung ihrer Aufträge warteten.
Ein User erklärte sogar auf Facebook, dass er erfahren habe, dass Küchenquelle seine bestellte Küche nicht fertigstellen würde. Das Unternehmen soll jedoch nicht vollständig geschlossen, sondern saniert werden.