Neues bei dm: Darauf müssen sich Verbraucher in allen Filialen einstellen

Eingang von der Drogerie dm.
Foto: obs/dm-drogerie markt/Boris Breuer

Der Drogeriemarkt dm hat ein neues Konzept entwickelt, dass in den nächsten Wochen die Filialen erobern soll. Betroffen ist vor allem der Kassenbereich.

Bei dm soll es jetzt dann ein neues Kassen-System geben. Dieses Konzept wird bald schon in vielen Filialen verfügbar sein und das Bezahlen deutlich erleichtern.

Neuerungen bei dm stehen an

An 100 Standorten der dm Filialen sollen bald schon sogenannte SB-Kassen zur Verfügung stehen. Damit können Kunden den Self-Checkout nutzen und selber ihre Produkte scannen und dann im Anschluss bezahlen.

In vielen anderen Läden hat sich dieses System schon bewährt. Unter anderem gehört das Self-Service-System bei IKEA und Bauhaus zum Standart-Angebot an den Kassen. So sollen lange Schlangen an den Kassen verhindert werden.

System schon getestet

Dm führt natürlich nichts ein, was nicht vorher getestet wurde. So hat das System sich offenbar in bereits neun Filialen sehr bewährt. Die Kunden haben die SB-Kassen augenscheinlich sehr gut angenommen.

Lesen Sie auch
Durchgesickert: Neuer Themenbereich im Europa-Park soll kommen

Vor allem Kunden, die nur wenige Artikel kaufen, nehmen die Selbst-Kasse gerne in Anspruch. In manchen Läden ist dies auch nicht anders möglich, so dürfen bei Bauhaus Kunden maximal 10 Artikel selbst scannen und kassieren.

Kassen-System speziell für dm

Und der Drogeriekonzern wäre nicht dm, wenn er sich nicht ein eigen entwickelt Kassen-System hätte erstellen lassen. Die neuen Kassen-Terminals wurden speziell für dm konzipiert und auch die darin enthaltene Software und Technik wurden extra für dm entwickelt.

Bei dm habe man sich ganz bewusst gegen eines der Standardmodelle entschieden. Denn die auf das Drogerie-Geschäft zugeschnittene Lösung biete am Ende mehr Komfort und Nutzen für den Konzern und den Kunden.