Gab’s noch nie: Unerwartetes Produkt super knapp im Supermarkt

Ein leeres Regal in einem deutschen Supermarkt, in dem sich ein gelbes Schild befindet, das man nicht lesen kann. Vermutlich wird hier wie zu Pandemie-Zeiten das Produkt auf eine bestimmte Menge begrenzt, um Hamsterkäufe zu verhindern.
Symbolbild © istockphoto/S.Rohrlach

Schlechte Nachrichten für die Verbraucher. Bald schon wird ein Alltags-Lebensmittel knapp und gleichzeitig extrem teuer werden.

An leere Regale haben sich viele beim Einkaufen schon gewöhnt. Allerdings kommt es jetzt zu einer Lebensmittel-Knappheit, die zudem auch noch einen Preisanstieg verursachen wird.

Die Preise steigen enorm

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist mit einem kleinen Einkommen schon kaum mehr umsetzbar. Die Preise für Lebensmittel sind einfach viel zu stark gestiegen. So kommt bei vielen nur noch das Nötigste in den Einkaufswagen.

Die Tierindustrie hat mit den steigenden Preisen für Futtermittel und Energie enorm zu kämpfen. Dass die Fleischpreise sich drastisch erhöht haben, liegt mitunter daran. Das nächste Lebensmittel wird bald schon deutlich teurer und sehr rar.

Inflation treibt Preise nach oben

Wie in so gut allen Bereichen der Verteuerung ist auch der Preisanstieg im Lebensmittelsektor zum größten Teil der Inflation geschuldet. Die Landwirte müssen unterdessen die Produktionen herunterfahren.

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Sie können sich die steigenden Kosten schlicht nicht mehr leisten. Davon betroffen ist ein Lebensmittel, das jeder einfach selbstverständlich beim Einkaufen mitnimmt. Bald schon wird es knapp sein.

So teuer wird es werden

Nach der Schreckensmeldung, dass Eier sehr rar werden, wurde gleich noch nachgelegt. Denn sie werden nicht nur knapp, sondern auch noch teurer. Da die Landwirte immer weniger Hühner halten können, kommen auf die Verbraucher harte Zeiten zu.

Für Bio-Eier werden bald über 4 Euro fällig, für 10 Stück Eier im Karton. Bei konventionellen Eiern liegen die Preise meist ca. 1 – 2 Euro darunter. Doch auch sie könnten bald schon sehr viel teurer werden. Die Landwirte schlagen schon seit längerer Zeit Alarm.