Nun droht ein neues Rasen-Gesetz. Millionen von deutschen Gärten sind davon betroffen. Es ist ratsam, sich daran zu halten, andernfalls könnte es zu Problemen kommen.
Millionen von Gärten drohen nun Verbote. Grund dafür ist ein neues Rasen-Gesetz, welches nur die wenigsten Menschen kennen. Dabei ist es sehr wichtig, darüber Bescheid zu wissen.
Überraschend: Hier droht jetzt ein Verbot im Garten
Alle Menschen wollen wohl den perfekten grünen Rasen in ihren Gärten haben. Dafür nimmt man so einiges in Kauf, was so gar nicht erlaubt ist. So drohen Millionen deutschen Gärten nun Verbote. Denn ein neues Rasen-Gesetz sorgt für Aufruhr. Derzeit fragen sich nämlich immer mehr Hobby-Gärtner, ob es überhaupt noch erlaubt ist, Kunstrasen zu verwenden: Dieser gilt als umweltschädlich, denn er enthält unter anderem Mikroplastik und wird an heißen Tagen sehr warm. Auch der Lebensraum kleiner Tiere wie Bienen ist dadurch bedroht.
Millionen von deutschen Gärten verwenden diesen Rasen aber ab und an, weil er besonders pflegeleicht ist. Das könnte ein neues Gesetz aber bald ändern. Im Jahr 2025 ist Kunstrasen per se noch nicht verboten. Allerdings gibt es bereits jetzt einiges an Einschränkungen. So darf man seit dem Jahr 2023 unter anderem keinen Kunstrasen aus Kunststoffgranulat verwenden. Wirklich gültig wird dieses Gesetz erst ab dem Jahr 2031. Damit will man Millionen von deutschen Gärten die Möglichkeit geben, diesen Kunstrasen aus Granulat entsprechend zu entfernen und auszutauschen.
An dieses Gesetz sollte man sich besser halten
Zum Glück gibt es für diesen Kunstrasen einige Alternativen. So gibt es unter anderem den sogenannten Hybridrasen, welcher eine perfekte Mischung aus Kunststofffasern und echtem Rasen darstellt. Insbesondere für jene, die nicht viel Zeit beim Gärtnern verbringen und dennoch einen gepflegten Rasen wollen, eine perfekte Lösung. Aber auch echte Naturrasensorten können pflegeleicht sein. Dazu muss man sich nur etwas informieren und schon findet man die passende, robuste Rasenart.